Luxus
Wir bleiben in Kontakt.
Weil gerade Karl Merkatz im Fernsehen war, der ja den „Bockerer“ gespielt hatte, also einen Fleischhauer (bist du narrisch, das ist eine Überleitung): Die Berichterstattung über Grammeln begann an dieser Stelle im Jahr 2013, als der Kilopreis bei 20 Euro lag. Im Vorjahr war man dann schon bei 26 Euro angelangt, und nun schreibt Leser Hanns R. aus Wien:
„Es gibt Neues zu einem Thema, das Sie in Ihrer Kolumne schon des Öfteren beschäftigt hat. Es ist die rasante Preisentwicklung bei Grammeln. Aktueller Stand seit Anfang des Jahres: 29 Euro per Kilo. Gesehen (aber nicht gekauft!) gestern in der Millennium-City. In ,echtem‘ Geld sind das 400 Schilling. Noch im Jahr 2001 bekam man um diesen Betrag bei Plachutta in der Wollzeile ein mehrgängiges Abendessen – und zwar für zwei Personen.“
Sehr geehrter Herr R., danke für die Information. Darüber, dass die Bauern für ein Kilo Schwein 1 Euro und ein paar Cent bekommen, könnte man auch reden ... wenn wieder Karl Merkatz im ORF ist. Wir bleiben in Kontakt.
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