C und D
D olly Buster in der "Promi-Millionenshow" war, wie zu erwarten, ein Riesenspaß: Sie zockte sich mit Taktik und Schmäh ("Ich mach mir meinen eigenen 50/50-Joker. Wenn ich mich nach vorne beuge, fallen C und D heraus") bis knapp an den Höchstgewinn. Dass Buster aus "Dancing Stars" rausflog, ist ja eine Riesentragödie. (Wenn auch gut fürs Privatleben – seitdem keinen einzigen Freitag vor dem Fernsehen verbracht). Warum soll man jetzt noch zuschauen? Wegen Marco Ventres hypnotischer Ausstrahlung? Wegen Petra Freys geschliffenem Humor? Im Finale übrig geblieben sind wieder einmal die üblichen "Dancing Stars"-Stereotype: 1. Die gute Tänzerin (aktuell Frey, früher Astrid Wirtenberger, Claudia Reiterer u. a.) 2. Der fesche Bursch (aktuell Ventre, früher Mike Galeli, Dorian Steidl, Manuel Ortega u. a.) 3. Der/die Lustige (aktuell Frenkie Schinkels, früher Klaus Eberhartinger, Andreas Goldberger u. a.)Das wird langsam langweilig. Kein Wunder, dass die Einschaltquoten Richtung Finale runtergegangen sind. Schade für den ORF. Aber total gut fürs Privatleben! Am kommenden Freitag spielen New Order im Wiener Gasometer.
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