Der Nervenkitzel ist Teil der Faszination
Zu begrüßen ist jede Initiative, um den Sport (noch) sicherer zu machen
Wer vor Arbeitsbeginn einen Helm aufsetzt, weiß: Es kann gefährlich werden. Das gilt für Bergarbeiter und Soldaten genauso wie für Formel-1-Piloten. 21 Jahre nach Ayrton Senna starb mit Jules Bianchi im Vorjahr wieder ein Formel-1-Fahrer, wieder an Kopfverletzungen. Zu begrüßen ist jede Initiative, um den Sport (noch) sicherer zu machen.
Denn wo Rennwagen mit 350 km/h rasen, wird die Gefahr immer mitfahren. Zuletzt gesehen bei Alonsos Horror-Unfall, nach dem der Spanier einem Klumpen Carbon-Schrott (fast) unverletzt entstieg. Dem Fan lief dabei ein Schauer über den Rücken. Doch von diesem Nervenkitzel lebt die Formel 1 – bei der ein Helm immer zur Arbeitskleidung gehören wird.

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