H‘hubers Weltreise: Steppe

H‘hubers Weltreise: Steppe
In Kaschstans Steppe muss man sich durchschlagen. Aber ehrlich: Wer das nicht gerne tut, hat in diesem Teil der Welt nichts verloren.

Der heilige Qualtinger sagte einst scherzhaft, er sei mit dem Zug durch die russische Steppe gefahren. Der erste Tag sei interessant gewesen: Natur, Blicke, Weite. Der zweite auch: Natur Blicke Weite. Der dritte? "Das weiß ich nicht, da war ich schon betrunken." Ich fuhr nun 50 Stunden durch die Steppe Kasachstans. Ich bin verwirrt, aber nüchtern. Trotzdem kann ich den Qualtinger verstehen.

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Mein Vorteil war, zugegeben, dass ich die rund 2500 Kilometer lange Zugreise unterbrach. Zweimal freiwillig, einmal erzwungen. Davon gleich. Eines vorab: Wenn man auf dem Landweg von Shymkent zum Kaspischen Meer reist, begreift man zwei Dinge über Kasachstan: seine Weite und seine Leere. Denn im neuntgrößten Land der Welt leben doppelt so viele Menschen wie in Österreich. Nur.Ich kam von meinen letzten Tagen in der Natur des Tien Shan, wie schon erzählt, und war bereit für Abenteuer. Ein Roadtrip quasi, stundenlange Fahrten in kasachischen Zügen, dazwischen Stopps in größeren Dörfern, die Tagesreisen von der Hauptstadt Astana entfernt liegen. Gegenden, von den Sowjets versaut und von der widrigen Natur zu ewiger Tristesse verurteilt. Alles nach meinem Geschmack, das Ziel dieser Odyssee ein Meer, das Kaspische nämlich, Strand Sonne Tauchen, hollodero. Mein Enthusiasmus hätte nicht größer sein können. Und nicht jäher gestoppt werden: Zu dieser Jahreszeit Zugtickets zu ergattern, ist eine Kunst und ohne Russisch-Kenntnisse fast unmöglich. Die Dame am Schalter sagte Njet, sonst sagte sie nichts. Sie wies mich weg.

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Es erschütterte mich nicht, aus zwei Gründen: Ich war schon in Turkistan, hatte das Ticket nach Aralsk in der Tasche. Das verweigerte Ticket betraf die Strecke Aralsk - Aktau/Kaspisches Meer. Es war, als ob ich in Wien stehe, das Ticket nach Linz schon habe und der Schaltermensch sagt "Nein" zum Ticket von Linz nach Innsbruck. Nur dass Wien nicht in der Steppe, Linz nicht dreizehn Stunden entfernt und Innsbruck nicht zwischen Wüste und Meer liegt. Aber sonst war es genauso. Denn in Turkistan können die Leute auch ziemlich ignorant und grantlert sein. Zweitens half mir genau dieses Wissen, die Ruhe zu bewahren. Ich war davor schon bei drei Herrenfriseuren gescheitert, eine Rasur zu bekommen, sie wollten nicht recht. Im Wirtshaus nahm man meine Bestellung auf, brachte aber ganz Anderes, Reklamation, Schulterzucken. Und in meinem Hotel zeigte man sich erschüttert, dass die Dusche nicht funktioniert. Sie wurde zwar nicht repariert, aber tags darauf zeigte man sich wieder erschüttert, dass sie nicht funktioniert. Ich war also schon sehr gelassen und konnte mit einem Njet umgehen. Die Weiterfahrt würde schon irgendwie zu organisieren sein.

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Also ging ich dem einzigen Grund nach, warum man überhaupt Turkistan besucht: Das Mausoleum des Kozha Akhmed Yasaui, dem ersten heiligen Turk-Moslem. Seine Grabstätte soll im Islam riesige Bedeutung haben, drei Pilgerreisen hierher zählen so viel wie eine nach Mekka, sagt man. Das wunderschöne Gebäude (türkise Kuppel, ornamentale Mauern) und die rundumstehenden Sehenswürdigkeiten (Teil alter Festungsmauer, Mausoleum der Rabigha-Sultan Begum, Moschee) machen diesen Platz zu "Kasachstans wichtigstem und schönsten Tourismusziel", so die kasachische Werbung. Ich will niemandem nahetreten, aber wenn es das schon ist… Zugegeben, ich war vor zwei Wochen noch in Usbekistan und habe die Pracht und Fülle an solchen Bauten in Samarkand, Bukhara und Khiva erlebt. Da ist halt Turkistan wie Zimmeraquarium kurz nach Whalewatching. Ich schlenderte also - nach Bahnhof, Friseur und Beisl schon wieder unbefriedigt - an den demotivierten Souvenirhändlern und ihren schäbigen Ständen vorbei zur Hauptstraße. Dort stand ein Taxi und ich beschloss, doch noch nach Sauran zu fahren, einer Ruine in der Steppe, vor tausend Jahren blühendes Seidenstraßen-Städtchen. Ich verhandelte mit dem Taxler, war schon handelseinig und wollte einsteigen, da geschah Folgendes: Ein Auto heulte heran, quietschte sich neben uns ein und Alpamys sprang heraus. Der Kerl hatte mich tags davor zum Hotel geführt, mir eine Tour aufschwatzen und mich mit einem Freund, der Englisch spricht, telefonisch verbinden wollen. Nun stand er da, hatte den Freund bei sich und fragte, warum ich denn nicht mit ihm fahre? Mir war es unangenehm, dem ersten Taxler wieder abzusagen, aber das englischsprachige Hemd war mir näher als der russische Rock. Also fuhr ich mit Alpamys und seinem Freund nach Sauran. Es hat sich gelohnt. Erstens erzählte der Freund, ein Theologe, viel über Islam und Sauran. Zweitens aßen wir am Rückweg bei einem Straßenstand die besten Melonen meines Lebens. Und drittens blieben wir beim Bahnhof stehen und der Freund checkte mir über Beziehungen das Ticket für Aralsk - Aktau, zwar mit Zwischenstopp in Kandyaghash, quasi Salzburg, aber immerhin. Am Abend wollte der Freund mich vom Hotel abholen, um mit mir gemeinsam das Fußballmatch Österreich-Kasachstan anzuschauen und Alpamys wollte mich am nächsten Morgen gratis zum Bahnhof bringen. Beide versetzten mich, aber es erschütterte mich nicht. Ich kannte Turkistan ja schon.

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Vierzehn Stunden Zugfahrt, untertags. Die einzige Straße von Turkistan nach Aralsk durchschneidet gemeinsam mit den parallelen Schienen die Steppe Kasachstans. Ab und zu zieht ein Dort an den schmutzigen Scheiben vorbei: die wenigen Häuser aus Stein, die meisten aus Lehm, viele aber nur Bretterbuden, alles fernab des Lebens, das wir leben. Ihre Bewohner verkaufen bei den wenigen Stopps Brot, Zigaretten und Manty, gefüllte Teigtaschen, an die Menschen im Zug. An die Menschen, die sich eine Zugfahrt leisten können. Die einzige Stadt zwischen Turkistan und Aralsk ist Kyzylorda, einst sowjetisches Zentrum, heute Öl- und Gashoffnung. Während des Stopps hier schaue ich auf dicke Rohre, Pipelines in grau und gelb. Sie dominieren das Stadtbild.

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Schließlich kam ich doch in Aralsk an. Der einst florierende Fischerhafen des Aralsees ist in keinem guten Zustand, wie auch der See selbst nicht. Seit es den Sowjets in den 1960ern einfiel, das Wasser der Aralsee-Zubringerflüsse Syr Darya (Kasachstan) und Amu Darya (Usbekistan) zur Fruchtbarmachung der Steppe zu verwenden, schrumpfte der See gewaltig, 1987 brach er in zwei Teile. Aralsk war bald 60 Kilometer vom Nordufer entfernt, die Fischerei erstarb. So sind See und Ort eine grausliche Depression. Seit den 1990ern wird versucht, den kasachischen Nordteil des Sees zu retten, und es scheint zu gelingen. Was nicht zwangsläufig bedeutet, dass der Ort Aralsk schon gerettet ist. Noch immer ist der wieder wachsende See 35 Kilometer entfernt und auch wenn es wieder ein wenig Fischindustrie gibt, ist Aralsk ein siechender Ort. Die Menschen betreiben kleine Geschäfte oder Basarstände, die meisten Männer pendeln im Wochentakt zu den Ölfeldern. Die Straßen sind unasphaltiert und die Kneipen schummrig oder geschlossen. Dennoch fand ich in Aralsk Charme, nämlich deswegen: Im Zug dorthin sprach mich der Schaffner an. Er sprach Russisch, ich nicht, die übliche Situation. Dennoch konnte er mir mitteilen, dass sein Bruder in Aralsk lebe, mir zwei Tage Quartier geben und mich zum See bringen würde. Er nannte als Preis 20.000 Tenge (rund 115 Euro), mir erschien das zu viel und wir ließen es gut sein.

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Trotzdem wartete am Aralsker Bahnsteig der Bruder. Die beiden küssten sich auf die Wange, wechselten mir unverständliche Worte und ich trottete dem Bruder zu seinem Auto nach. Warum auch nicht, dachte ich, es war kurz vor Mitternacht und mir war nach Bett. Und die Wahrheit ist, dass du als Reisender genau dann in deiner Reise angekommen bist: Ankunft kurz vor Mitternacht und kein Quartier reserviert. Die Chance, die sich auftut, verwirfst du als zu teuer, was sie auch ist (20.000 Tenge ist fast der doppelte Monatslohn des Bruders). Trotzdem trottest du ihm nach, in dem Wissen, man wird sich einigen oder zumindest führt er dich ins Zentrum. Und dann wird es schon irgendwie weitergehen. Es ging weiter. Der Bruder war sich scheinbar auch nicht so sicher, wie wir stehen, wir konnten gar nicht kommunizieren, also ließ er mich beim einzigen Hotel, dem Aral raus. Ich stieg aus dem Auto, betrat das heruntergekommene Gebäude, eine dicke Frau mit unfreundlichem Antlitz kam in den Vorraum und sagt "Njet", ich sagte: "Was genau njet?", sie sagte wieder "Njet", ich sagte "Dann nicht", ging raus und stieg wieder ins Auto. Ich sagte auf Russisch: "Eine Nacht wieviel, Rest morgen sprechen", der Bruder sagte "2000", ich "gut". Das Auto sprang nicht an, ich stieg aus und lief auf der mitternächtlichen Staubstraße Aralsks einen uralten Mazda an. Zehn Minuten später saßen wir im Wohnzimmer des Bruders, seine Frau Rosa stellte Tee und Essen auf den Tisch, wir lachten miteinander. Dazu braucht man keine gemeinsame Sprache, wie für manches nicht, ein Essen teilen etwa oder Erste Hilfe leisten oder Sex. Mit diesem Abend begannen zwei gute Tage in Aralsk: Am Hauptplatz sitzen und Menschen beim Alltag zusehen. Am nigelnagelneuen Stadion (sprich: Sportplatz) vorbeigehen und vom Platzwart zu einer Führung genötigt werden. Melonen und Kekse am Basar kaufen und Rosa als Geschenk mitbringen. Und, ach ja, mit dem phlegmatischsten Guide aller Zeiten zum Schiffsfriedhof und dem Seeufer fahren. In Aralsk merkt man, dass im Leben immer die weichen Stellen zuerst verwittern. Und wie authentisch ein verbleibender Kern mit seinen Kanten sein kann. Wenn Sie einmal nach Aralsk kommen, suchen Sie das Haus von Kazbek und Rosa Yükasov. Sie werden sich durchfragen und -schlagen müssen. Aber ehrlich: Wer das nicht gerne tut, hat in diesem Teil der Welt nichts verloren.

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Neun Stunden Zugfahrt, in der Nacht. Draußen ist es dunkel, erst nach ein paar Minuten erkennen die Augen den Horizont. Er ist ganz gerade, die Steppe ist flach. Der Himmel ist schwarz, kein Mond zu sehen. Dafür Sterne, viele Sterne. Die Abstände zwischen den wenigen Dörfern werden bald länger, als besonders lange keine Lichter vorbeiziehen, erkenne ich die Milchstraße. Wenn Signalleuchten oder die Laternen bei den Bahnübergängen ein wenig Licht geben, sehe ich ein bisschen Steppe. Manchmal ist sie fast Wüste, manchmal Steinwüste, meist aber ödes Grasland.

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Kandyaghash begrüßte mich herb: Ich stellte die Kamera auf eine Tonne, um ein Zeitraffer-Video vom Sonnenaufgang zu machen, ging kurz ums Eck, kam zurück und sah einen Bahnarbeiter von der Tonne weggehen, die Kamera nicht mehr da. Ich ging zu dem Mann, er stellte sich blöd. Da wir die einzigen Menschen hier waren, lag der Fall klar, ich forderte nochmals die Kamera, er blieb blödgestellt, ich packte ihn am Kragen, drohte mit der Faust, er gab die Kamera raus. Auf seine Entschuldigung habe ich geschissen, es war halbacht und mir fehlte das Frühstück. Das nicht zu finden war. Sonntagfrüh in Kandyaghash ist grauenhaft. Dieser Ort ist, als ob er gestern gesoffen hätte und seinen kollektiven Rausch auskuriert. Ich muss mich an dieser Stelle bei Salzburg entschuldigen. Aber ich erinnerte mich an mein Credo, solche Orte als Ziel des Reisenden zu ehren. Und tatsächlich wurde es besser: Es gelang mir am Schalter, das Ticket nach Aktau umzutauschen, zugunsten eines früheren Zuges und eines Coupé-Platzes. Ein Polizist lotste mich in die Mashrutka zum Zentrum, das ich nicht erkannte. Aber es ist egal, wo man in Kandyaghash aussteigt, alles ist gleich triste. Wichtig ist zu wissen, dass Bahnhof "vagzal" heißt. Ich fand den ganzen Tag kein Internetcafé. So etwas gibt es in Kandyaghash nicht, erklärte mir ein Jugendlicher. Überwältigt, dass solch ein Ort auf der Welt existiert, musste ich fast weinen.

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Vierundzwanzig Stunden Zugfahrt, zuerst nachts, dann tagsüber. Im Zug ist ein anderes Leben, man ist sich näher. Bald kennt man die Menschen in seinem Waggon. Manche sind auf dem Weg zu Verwandten, aber die meisten pendeln zur Arbeit, bis zu 4000 Kilometer durch das Land, um auf den Ölfeldern beim und im Kaspischen Meer zu arbeiten. Wer kaum Geld hat, sitzt auf den Klappsesseln am Gang. Wer ein bisschen hat, schläft in den Coupés oben. Wer mehr hat, schläft unten und kann auf dem Klapptischchen essen. Manche liegen und reden, manche spielen Karten. Irgendwann dösen alle. Ich schlafe sehr gut, versäume den ersten Morgenstopp um sieben. Beim zweiten, gegen halbelf, kaufe ich mir ein Fladenbrot und Paradeiser als Frühstück. Außerdem einen Teebeutel, in jedem Waggon gibt es einen Kessel, in dem ständig Wasser gekocht wird. Draußen ist Steinwüste, nur jede Stunde ein Dorf. Die Kamele dazwischen müssen wild sein, sie sind zu weit von Dörfern entfernt. Penibel grasen sie die wenigen Büschel ab. Zunehmend wird die Landschaft zur Steinwüste, mit Schluchten und Felsformationen. Wir sind in Mangystau.

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Jetzt sitze ich in Aktau in einem Irish Pub, das ebenso in New York, London, Eisenstadt sein könnte, eigentlich überall auf der Welt, außer in Irland. Hier kostet ein T-Bone-Steak umgerechnet 50 Euro. In der Wäscherei wollte man umgerechnet 36 Euro, um meine Schmutzwäsche zu waschen. Die gleiche Menge Bettwäsche würde nur neun Euro kosten. Die Frage nach dem Warum wäre wahrscheinlich schon in einer Wiener Putzerei auf Deutsch sinnlos, ich stellte sie trotzdem. Irgendwann machte ich der Dame auf der anderen Seite des Tresens klar, sie solle meine Wäsche einfach wie Bettwäsche behandeln. Der Türke Adem, der das Pub hier führt, findet Aktau auch scheiße, aber der Lohn stimmt. Ich frage ihn: "Kann man hier tauchen?" Adem lacht: "Das ist nicht Antalya." Das Meer sei sowieso dreckig, außerdem ist der Himmel bewölkt. Schuld an der Absurdität dieser Stadt ist die Ölindustrie: Einerseits macht sie das Meer dreckig, wobei die Kasachen mit Abfällen und Abwässern aber mithelfen. Andererseits ist es ihr egal, ob das Mittagessen ihrer westlichen Mitarbeiter zehn oder hundertneunzig Euro kostet. Aber Kasachstan ist stolz auf Aktau, diese Stadt sei eine aufstrebende. Hier sind hohe Häuser statt Bretterbuden, hier werden die alten Plattenbauten allmählich hinter neuen Glasfasaden-Büros versteckt. Hier sind die Straßen asphaltiert und mehrspurig, hier gibt es Nachtclubs und Bankomaten an jedem Eck. Bloß, ich fühle mich hier nicht wohl. Wahrscheinlich werde ich am dritten Tag in Aktau betrunken sein.

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Die Route bisher: Wien - Madrid (Spanien) - San José (Costa Rica) - Tortuguero - Puerto Viejo - Manzanillo - Vulkan Arenal - Monteverde - San Juan del Sur (Nicaragua) - Isla Ometepe - Granada - SOS Kinderdorf Santa Ana (El Salvador) - Quezaltenango (Guatemala) - Puerto Arista (Mexiko) - Oaxaca - Mexiko City - Lima (Peru) - Paracas - Nasca - Arequipa - Puno/Titicacasee - Isla Amantani - Cusco - Machu Picchu - Lima - Punta Arenas (Chile) - Tierra del Fuego, chilenischer Teil - Ushuaia (Argentinien) - Isla Carlos III. (Chile) - Puerto Natales - Torres del Paine - El Calafate (Argentinien) - Buenos Aires - Mendoza - Valparaiso (Chile) - Santiago de Chile - Auckland (Neuseeland) - Wellsford - Ngunguru - Tutukaka - Kawakawa - Paihia - Kaitaia - Cape Reinga - Matakohe - Tauchkurs in Tutukaka - Peninsula Coromandel - Auckland - Taupo - Napier - Wellington - Fähre auf die Südinsel - Picton - Takaka - Kaiteriteri - Punakaiki - Arthur's Pass - Christchurch - Twizel - Aoraki/Mount Cook - Dunedin - Te Anau - Milford Sound - Queenstown - Wakana - Franz Josef - Hanmer Springs - Kaikoura - Fähre auf die Nordinsel - Paraparaumu - National Park - Tongariro Crossing - Whanganui - Wellington - Rotorua - Auckland - Sydney (Australien) - Blue Mountains - Cairns - Great Barrier Reef - Cape Tribulation - Sydney - Tokyo (Japan) - Kyoto - Hiroshima - Osaka - Hongkong (China; selbstverwaltete Region) - Macao (China; sR) - Ho Chi Minh City/Saigon (Vietnam) - Cu Chi-Tunnels - Nha Trang - Motorradtour durch das zentrale Hochland (Buon Ma Thout, Kon Tum, Tac Glei) - Hoi An - Hue - Hanoi - Halong Bay - Ninh Binh - Tam Coc - Savannaketh (Laos) - Pakse - Bolaven Plateau - Champasak - Si Phan Don Islands/Don Kong Island - Kratie (Kambodscha) - Phnom Penh - Sihanoukville - Battambang - Siem Reap - Bangkok (Thailand) - Delhi (Indien) - Agra - Varanasi - Lumbini (Nepal) - Pokhara - Kathmandu/Kathmandu Valley (Patan - Boudhanath - Jorpati - Bhaktapur) - Almaty (Kasachstan) - Medeu/Kasach. Alatau - Issyk Lake - Bishkek (Kirgistan) - Tokmok - Taldy Bulak - Jurte/Kirg. Alatau - Naryn - Reiten in Tash Rabat - Bokonbayevo/See Issyk-Köl - Karakol - Jeti Öghüz - Cholpon Ata - Grigorievka/Ak-Suu Tal - Bishkek - Tashkent (Usbekistan) - Samarkand - Bukhara - Kyzylkum Wüste - Khiva - Elliq-Qala/ Fort Ayaz-Qala - Tashkent - Shymkent (Kasachstan) - Zhabagly/ Aksu Zhabagly Nature Reserve - Turkistan - Aralsk - Zhalanash/Aralsee - Kandyaghash - Aktau/Mangystau, nächstes Ziel: Dubai (Vereinigte Arabische Emirate).

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