Wie ist die Jugend? Sehr kreativ!

KiKu-heinz
Kommentar zu den Projekten Jugendlicher beim ersten Schulbewerb "Power up!" von Wien Energie.
Heinz Wagner

Heinz Wagner

Gewalttätig. Faul. Ganz und gar nicht an lernen interessiert... Der Liste an Vorurteilen gegenüber Jugendlichen ließe  sich noch manches hinzufügen. Gemeinsamkeit: Genau gar nichts Positives.
Das war schon vor rund 2.500 Jahren kaum anders. Sokrates wird der Spruch zugesagt: „Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. ... Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“
Und wie schaut’s in Schulen bei Hunderten Projekten aus? Arbeit weit über die Schulstunden hinaus, reinknien in Recherche, zupacken – ob analog oder digital. Diese Erkenntnis ist sozusagen ein „Nebeneffekt“ der Projekte aus diesem Bewerb „Power Up!“. Manche von diesen sind sogar als Unterrichtsmaterial brauchbar.

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