Wir wissen, warum Uma Thurman jetzt so anders aussieht

Aus Isabella Klausnitzers Style-Blog isatrends.at.
Isabella Klausnitzer

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Zugegeben, Uma Thurman ist auf diesem Foto, aufgenommen bei der Premiere ihrer neuen Miniserie “The Slap” in New York, wirklich nicht auf den ersten Blick zu erkennen. Aber die Häme, die ihr seit gestern auf Facebook, Twitter und sonstigen Social-Media-Plattformen entgegenschlägt, ist auch letztklassig.

Sofort gab’s nämlich allerorten Spekulationen über schief gegangene Beautyeingriffe, Gegenüberstellungen früherer Uma-Porträts mit dem aktuellen Headshot und Vergleiche mit der ähnlich gelagerten Causa Renee Zellweger.

Did she? Didn’t she? Und vor allem: WAS hat sie nicht oder doch getan?

Hm.

Was einem sofort auffällt, von den Madonna-like Chipmunk-Cheeks mal abgesehen, bei denen vielleicht wirklich etwas “nachgeholfen” wurde, ist das komplett veränderte Augen-Make-up. Betonte Brauen und null Mascara bei blonden Wimpern, macht in der Kombination tatsächlich einen völlig neuen Look.

Eine Vermutung, die Make-up-Artist Troy Surratt im Gespräch mit Refinery29 bestätigt. Er habe in Abstimmung mit Uma diesmal auf stark betonte Brauen und Lippen gesetzt. Perfekt gestrichelte Brauenbögen hätten nämlich optisch denselben Effekt wie ein kleines Lifting. Dazu noch hellschimmernder Lidschatten und völliger Verzicht auf Mascara – “als Gegenreaktion auf die mittlerweile bei allen Red-Carpet-Events omnipräsenten Fake Lashes” –, voilà, anderer Typ. Auch neu: der goldige Glow rund um Haaransatz und auf den Wangenknochen.

Alles klar. Offenbar also nur ein paar Experimente beim Make-up. She didn’t pull a Zellweger. Und am Naschmarkt fällt grad ein Radl um [:-)] .

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