TV-Tipp: 20 Fakten zu "Fluch der Karibik"
Mit "Fluch der Karibik" hat Disney 2003 eine wahre Gelddruckmaschine angeworfen. Insgesamt 3,7 Milliarden US-Dollar hat die vierteilige Piratensaga um den schrulligen Captain Jack Sparrow eingespielt. Kein Wunder, dass mit "Pirates of the Caribbean: Dead Men Tell No Tales" ein fünfter Teil in Arbeit ist. Produzent Jerry Bruckheimer (ja, es gibt sogar einen deutschen Bruckheimer-Fanclub) musste zwar einen für 2015 geplanten Starttermin aus produktionstechnischen Gründen verwerfen, aber mittlerweile ist fixiert, dass der fünfte Streifen im Sommer 2017 in die US-Kinos kommen soll.
Die Vorbereitungen für den Dreh in Australien laufen bereits. Die Stars sollen dann ab Jänner 2015 unter der Regie des norwegischen Duos Joachim Ronning und Espen Sandberg ("Kon-Tiki") vor die Kamera treten. Fix ist, dass Johnny Depp wieder als Jack Sparrow zu sehen sein wird. Als Bösewicht ist Javier Bardem (ja, der Killer mit der Frisur aus "No Country for Old Men") im Gespräch. Auch ein Wiedersehen mit Captain Barbossa (Geoffrey Rush) ist im Bereich des Möglichen. Verpflichtet wurde bereits der Australier Brenton Thwaites ("Maleficent") für die Rolle des Schönlings. Orlando Bloom dürfte höchstens als Cameo den Will Turner geben.
Die ganze Saga im Fernsehen
Wer nicht bis 2017 warten kann, um Johnny Depp durch die Karibik torkeln zu sehen, kann derzeit auf ProSieben (jeweils am Freitag, 20:15 Uhr) die gesamte Saga nachverfolgen. Diesen Freitagabend (5.12.) folgt "Fluch der Karibik 2: Pirates of the Caribbean - Dead Man's Chest"). Kapitän Jack Sparrow wäre froh um ein wenig Ruhe auf der "Black Pearl". Doch als seinetwegen die Hochzeit von Will Turner und Elizabeth Swann (Keira Knightley) platzt, ist Schluss mit lustig. Das ist nicht Jacks einziges Problem: Er steht außerdem tief in der Schuld des Geister-Piraten Davy Jones (Bill Nighy), dem Kapitän der Flying Dutchman. Dummerweise ist dieser Herrscher über die Tiefen des Ozeans und droht Jack mit einem qualvollen Leben nach dem Tod ...
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