Russland setzt Angriff auf die Ukraine fort

Russland setzt Angriff auf die Ukraine fort
Erste Gespräche zwischen den beiden Ländern am Montag brachten kein Ergebnis.

Russische Soldaten dringen weiter in das Nachbarland Ukraine vor. Am 6. Tag des Krieges wurden besonders die Städte Cherson, Charkiw und die Hafenstadt Mariupol beschossen. Vor der Hauptstadt Kiew haben sich russische Streitkräfte zusammengezogen, ein Großangriff wurde aber noch nicht gestartet.

Trotz der Kämpfe sagt Russland, dass es mit der Ukraine verhandeln will. Erste Gespräche zwischen den beiden Ländern am Montag brachten kein Ergebnis.

Wegen des Krieges flüchten viele Ukrainer aus ihrem Land. Die EU-Kommission will nun Flüchtlingen aus der Ukraine erlauben, 2 Jahre lang in der EU zu bleiben. Über diesen Plan soll am Donnerstag beraten werden. Die Flüchtlinge aus der Ukraine sollen in der EU arbeiten dürfen. Auch sollen geflüchtete Kinder in der EU zur Schule gehen können.

Die EU-Kommission ist ein wichtiger Teil der EU. Sie schlägt unter anderem EU-Gesetze vor. Außerdem überprüft die Kommission, ob die EU-Länder die Gesetze einhalten. Ursula von der Leyen ist die Präsidentin der EU-Kommission.

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