Pensionsausgaben vom Staat steigen bis 2027

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Die Ausgaben für die Pensionen steigen so stark, weil die Generation der sogenannten Babyboomer ins Pensionsalter kommt.

Heuer gibt der österreichische Staat 26,1 Milliarden Euro für Pensionen aus. Bis zum Jahr 2027 werden die Ausgaben kräftig steigen. Dann sollen die Ausgaben bei 37,9 Milliarden Euro liegen. Das geht aus den Angaben der Alterssicherungs-Kommission hervor.

Die Ausgaben für die Pensionen steigen so stark, weil die Generation der sogenannten Babyboomer ins Pensionsalter kommt. Das sind Menschen der überaus geburtenstarken Jahrgänge der 1960er-Jahre. Sie sind heute zwischen 50 und 60 Jahre alt und werden in den nächsten Jahren in die Pension gehen - Frauen früher, Männer etwas später.

*Dieser Nachrichtenüberblick ist in leicht verständlicher Sprache verfasst.

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