Österreich schläft sehr schlecht
Durch zu wenig Schlaf kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen. Zum Beispiel steigt das Risiko für Angsterkrankungen und Depressionen.
Die Menschen in Österreich schlafen schlecht. 25 bis 30 Prozent von ihnen leiden unter Schlafstörungen. Das geht aus einer Studie zum Weltschlaftag am 17. März hervor. Besonders Frauen sind von Schlafstörungen betroffen. Außerdem haben sich die Corona-Krise und die Corona-Maßnahmen ebenfalls negativ auf den Schlaf ausgewirkt.
Durch zu wenig Schlaf kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen. Zum Beispiel steigt das Risiko für Angsterkrankungen und Depressionen. Außerdem kann dauerhafter Schlafmangel die Lebenszeit um bis zu 5 Jahre verkürzen.
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