Heuriger Februar wärmster seit Beginn der Messgeschichte

Heuriger Februar wärmster seit Beginn der Messgeschichte
Die Luft-Temperatur an der Erd-Oberfläche betrug im Durchschnitt 13,5 Grad Celsius.

Der Februar heuer ist der Wärmste seit Beginn der Messgeschichte. Das besagen Angaben des EU-Klimawandel-Dienstes Copernicus. Die Luft-Temperatur an der Erd-Oberfläche betrug im Durchschnitt 13,5 Grad Celsius.

Das ist fast um 0,12 Grad mehr als im Februar 2016, dem bisher wärmsten gemessenen Februar.

Es ist bereits der 9. Monat in Folge, der im Vergleich zu den jeweiligen Monaten des Vorjahres am wärmsten ausfällt. Diese Temperatur-Rekorde gibt es wegen des Klimawandels und der Treibhaus-Gase, erklärt Copernicus.

Auf der Erde wird es immer wärmer. Das nennt man Erderwärmung oder Klimawandel. Dadurch ändern sich die Temperaturen auf der Erde mehr als es die Natur verkraftet. Eine Ursache für den Klimawandel sind Treibhausgase wie Kohlen-Dioxid.

Treibhaus-Gase tragen zur Erd-Erwärmung bei. Die Erd-Erwärmung nennt man auch Klima-Wandel. Kohlen-Dioxid ist zum Beispiel ein Treibhaus-Gas. Kohlen-Dioxid entsteht, wenn man etwas verbrennt. Zum Beispiel, wenn man Heizöl zum Heizen verbrennt. Oder wenn man in Kraftwerken Kohle verbrennt, um Strom zu erzeugen.

+++ Dieser Nachrichtenüberblick ist in leicht verständlicher Sprache verfasst. Zielgruppe sind Menschen mit Leseschwächen. Die Meldung in voller Länge lesen Sie hier: +++

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