Ermittlungen im Fall Ischgl eingestellt

Ischgl beschäftigt die Innenpolitik weiter
Den Behörden wurde vorgeworfen, zu spät und nicht genügend reagiert zu haben.

Im Tiroler Ort Ischgl breitete sich im letzten März das Corona-Virus stark aus. Die Ansteckungen sollen vor allem in Apres-Ski-Lokalen passiert sein. Den Behörden wurde vorgeworfen, zu spät und nicht genügend reagiert zu haben. Ein Bericht von Experten sah zwar kein Versagen der Behörden, aber eine Fehl-Einschätzung. Nun sind die Ermittlungen im Fall Ischgl beendet worden. Es kommt zu keiner Anklage.

In dem Verfahren gab es 5 Beschuldigte. Es gab aber keine Beweise dafür, dass die Beschuldigten etwas bewusst falsch gemacht hätten.

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