Weg damit - Ausmisten und Entrümpeln für ein entspannteres Leben

Frau beim Kleidung aussortieren / verkaufen
Im Laufe eines Jahres und des Lebens sammeln sich jede Menge Dinge Zuhause an. Brauchen Sie die alle? Sind sie mehr Freude oder doch Belastung? Tipps zum Ausmisten und warum manchmal weniger doch mehr ist.

Die zwanzigste Plastikschüssel, die dreißigste Jean und - vor allem bei den Damen sehr beliebt – Schuhe! Jedes Jahr kaufen wir neue Dinge. Geschirr, Dekoration, Bekleidung, Bücher, Urlaubssouvenirs und alles, was wir für unser Hobby brauchen. Zuhause wird es immer enger. Im Geschirrkasten stapeln sich die Schüsseln in drei Reihen, die Deckel dazu sind unüberschaubar. Bei den Dekorationen - für jede Jahreszeit passend - ist wieder eine neue Aufbewahrungsbox dazu gekommen. Im Kinderzimmer türmen sich die Stofftiere, die Spielzeugkisten gehen über und die Kleidung quillt aus dem Kasten. Der Schuhschrank ist schon wieder zu klein. Und das Abstauben der vielen Urlaubsandenken und -mitbringsel dauert jedes Jahr länger.

Brauchen wir das wirklich alles?

Je mehr im Kasten, in der Wohnung, im Haus aufbewahrt wird, umso unaufgeräumter wirkt es. Und es kostet wirklich viel Zeit, das alles in Ordnung zu halten. Auch wenn es immer nur ein bisschen länger dauert, die Schüssel in der dritten Reihe rauszunehmen, als die ganz vorne – in Summe verbringen wir vielleicht sogar Stunden damit, Dinge raus und wieder rein zu räumen.

Dem können Sie aber ganz leicht Abhilfe schaffen. Bringen Sie wieder etwas Luft in Ihr Zuhause. Weniger „Zeugs“ weg räumen oder sauber halten bedeutet mehr Zeit für Spaß und Dinge, die Sie gerne machen.

Manchen Menschen reicht ein Tiny House und sie kommen gut mit wenig Besitz zurecht. Das liegt nicht jedem. Aber einmal im Jahr ausmisten, kann Ihr Leben schon leichter machen. Der Frühling eignet sich perfekt dafür. Die Weihnachtsgeschenke haben die Schränke wieder ein bisschen mehr gefüllt. Und der Frühlingsputz bringt Sonne und Freude in die eigenen vier Wände. Unsere Tipps helfen Ihnen beim Platz machen. 

Tiny House

Minimalismus und das Leben auf kleinstem Raum spart am meisten Zeit. Alles geht schneller: abstauben, wegräumen, sauber halten ... Und das Leben kostet weniger, weil jede Anschaffung genau überlegt sein will. Doch auch weniger minimalistisch lässt sich in Ihrem Alltag einiges an Zeit sparen, wenn Sie sich von manchem Ballast trennen.   

21 Tipps zum Ausmisten und Entrümpeln

In der Küche Platz schaffen

Geschirrkästen und Lebensmittelschränke sind oft wahre Fundgruben. Da findet sich so manches Teil, das Sie noch nie verwendet haben. Bei den Lebensmitteln kann es schon mal passieren, dass sich Motten oder Würmer einschleichen, weil sie unbeobachtet, in der hintersten Ecke, die perfekten Lebensbedingungen vorfinden. Ab und zu nach dem Rechten sehen und Platz schaffen, lohnt sich vor allem in der Küche.  

Tipp 1: Wie viele Küchengeräte braucht man tatsächlich? Eismaschine, Smoothie-Maker, Waffelautomat, Eierkocher, Plattengrill, Zwiebelschneider … die Liste der Geräte, die Ihnen das Kochen erleichtern, ist endlos. Doch welche der Geräte sind nützlich für Sie? Wenn Sie immer gemahlenen Kaffee kaufen, können Sie sich von der Kaffeemühle trennen. Sie wird Ihnen nicht fehlen. Genau genommen, können Sie jedes Gerät, das Sie innerhalb eines Jahres nicht verwendet haben, weggeben.

Tipp 2: Beim Geschirr ist das Ausmisten ganz einfach: Abgeschlagene Ecken, fehlende Deckel, verblasste Muster und Motive, Weihnachts- oder Osterhäferl - die Sie geschenkt bekommen, aber noch nie verwendet haben – weg damit!

Tipp 3Gewürze, Marmeladen, Süßigkeiten, Konservendosen, Backwaren – auch wenn Sie sich bemühen, keine Lebensmittel zu verschwenden und bewusst einzukaufen, passiert es, dass Lebensmittel abgelaufen sind oder Sie diese ganz sicher nicht essen werden. Das Gewürz, das Sie genau für ein Gericht gekauft haben, nimmt Platz im Gewürzschrank weg und wird dabei nicht besser. Der Fruchtaufstrich, den Sie vom Urlaub mitgebracht haben, schmeckt zuhause nicht so gut. Für die Weihnachtsbäckerei haben Sie dann doch weniger Zutaten gebraucht, als geplant. Alles was Sie nicht essen, sollten Sie aussortieren, bevor Sie es wegwerfen müssen. Denn Lebensmittelverschwendung belastet die Umwelt unnötig und möglicherweise freut sich jemand über das, was Sie nicht mehr brauchen.

Tipp 4: Im Kühlschrank sammeln sich oft angefangene Gläser mit Marmeladen, Chutneys, eingelegtem Gemüse, Grillsaucen, Senftuben, Fruchtsirupe und noch vieles mehr. Nach jedem Einkauf beginnt das große Schlichten. Brauchen Sie erst die geöffneten Lebensmittel auf, bevor Sie neue einkaufen. Bzw. verschenken Sie die Dinge, die Sie nicht mehr essen – bevor sie kaputt sind. Auch im Gefrierschrank halten Lebensmittel nicht ewig. Machen Sie in regelmäßigen Abständen eine Bestandsaufnahme. Verkochen und essen Sie das, was schon bald abläuft, bevor Sie wieder neue Lebensmittel und Gerichte einfrieren. 

Im Badezimmer ausmisten

Kosmetikartikel, Nagellack, Medikamente, Sonnencreme, Haarschmuck, Parfum-Flacons und noch vieles mehr sammelt sich im Badezimmer. Aussortieren und weg damit macht da richtig Spaß!

Tipp 5: Auch wenn es aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit nicht optimal ist, bewahren viele Menschen die Medikamente im Badzimmerschrank auf. Manche Grippe-Medikamente laufen nach dem Öffnen sehr bald ab. Die Kopfschmerz-Tabletten halten meistens lange, aber irgendwann sind sie auch abgelaufen. Wenn Ihre Medikamente abgelaufen sind, ist das eigentlich gut, weil Sie diese nicht gebraucht haben. Andererseits hilft Ihnen die abgelaufenen Präparate gegen die Frühlingsallergie nicht. Es lohnt sich daher, einmal jährlich die Hausapotheke zu kontrollieren. Entsorgen Sie Arzneimittel bitte nicht im Restmüll. Sie können diese in die Apotheke oder zur Problemstoffsammelstelle bringen. 

Tipp 6: Kosmetikartikel haben kein Ablaufdatum, ewig halten sie dennoch nicht. Beim Make-up liegt die empfohlene Verwendungsdauer zwischen sechs Monaten und zwei Jahren. Immer wieder neue Make-up Trends sorgen dafür, dass sich Unmengen an Lidschatten, Lippenstiften und Mascara in der Kosmetiklade sammeln. Meistens verwenden Sie die fünf gleichen Produkte. Den Rest können Sie verschenken oder entsorgen. Bei Salben, Lotionen und Gesichtscremes merken Sie ziemlich rasch, wenn Sie abgelaufen sind. Die Konsistenz passt nicht mehr oder sie riechen ranzig. Da fällt das Ausmisten leicht. Parfum, das Sie ein Jahr lang nicht benutzt haben, werden Sie in Zukunft wahrscheinlich nicht mehr verwenden: weg damit! Das gilt auch für die zahlreichen Proben, die sich so im Laufe der Zeit ansammeln. Nagellack kann man nie genug haben! Das stimmt so nicht. Die Farben, die Ihnen nicht mehr gefallen, werden Sie nicht mehr verwenden. Eingetrocknete Lacke machen nur Ärger. Genauso wie die, die sich nicht angenehm auftragen lassen. Trennen Sie sich von den Nagellacken, die Sie sowieso nicht verwenden.  

Tipp 7: Kontrollieren Sie Bürsten, Lockenwickler oder Haarschmuck. Haargummis nutzen sich ab, Haarspangen sind nicht mehr modern, die Rundbürste hat doch nicht gepasst, beim Kamm fehlen schon drei Zacken - alles, was Sie nicht mehr brauchen oder nicht mehr richtig funktioniert, kommt weg und macht wieder Luft in den Badezimmerschränken. 

Kleiderschrank entrümpeln

Der Kleiderschrank ist wahrscheinlich der Ort, wo sich in den meisten Haushalten das größte Potential zum Ordnung schaffen findet. Ein neuer Pullover, zwei Blusen in den neuen Trendfarben, drei Hemden und Polo-Shirts, die Hose im trendigen Marlene-Stil und noch vieles mehr wandert jedes Jahr in den Kleiderkasten. Raus kommt selten was, das könnte man ja noch irgendwann einmal anziehen. Sogar die Größen, aus denen man schon seit zwei Saisonen rausgewachsen ist. Stellen Sie sich oft die Frage: "Was soll ich bloß anziehen?", und das in der gut gefüllten begehbaren Garderobe? Dann wird es Zeit für eine Inventur im Kleiderschrank. 

Tipp 8: Kleidung ist oft das, wovon man sich am schwersten trennt. So viele Lieblingsstücke, die nur gerade nicht passen oder nicht modern sind. Das sind genau die Stücke, die zuerst weg können. Kleidung, die Ihnen gerade nicht passt, weil die Weihnachtsbäckerei noch an den Hüften klebt, können Sie in einem Karton aufbewahren. Wenn Sie wieder Ihr Wunschgewicht haben, tauschen Sie die Kleidungsstücke gegen die bis dahin viel zu groß gewordenen. Das macht richtig viel Freude: weil Sie wieder in Ihre "alten" Sachen passen. Und weil Sie viele davon wieder neu entdecken. 

Tipp 9: Bei den Klamotten, die Ihnen noch passen, gibt es sicher noch einige, die weg können. Sortieren Sie zuerst die Blusen, Hemden, Jeans oder Pullover aus, die schon sehr abgetragen, farblos oder teilweise kaputt sind. Auch wenn es schwer fällt - die gehören in den Restmüll. 

Tipp 10: Fehlkäufe oder Kleidungsstücke, die nicht mehr zu Ihrem aktuellen Stil passen, werden Sie nicht wieder anziehen. Diese Klamotten können Sie verschenken oder bei den verschiedensten Kleiderbörsen verkaufen. Eine Alternative wäre eine Kleidertauschparty mit Ihren FreundInnen.  

Tipp 11: Die Kleidung, die übrig bleibt, ist das, was Sie tatsächlich tragen. Räumen Sie Ihren Kleiderschrank übersichtlich ein. Vielleicht nach Farben sortiert? So finden Sie schnell was Passendes zum Anziehen. Und wenn Sie eine neue Bluse kaufen, kommt dafür eine andere weg. So behalten Sie den Überblick über Ihre Garderobe. Nachdem die Modeindustrie zu einem großen Teil am Klimawandel und für die Zerstörung von Lebensräumen verantwortlich ist, wäre es noch besser, wenn Sie nur die Kleidungsstücke ersetzen, die kaputt gehen.  

Wohnzimmer- / Kinderzimmer ausmisten

Im Wohnzimmer hängt es sehr von der Einrichtung ab, wie viel unnötige Dinge sich im Laufe der Jahre ansammeln. Bei uns sind das vor allem Bücher, Spiele, Geschenkverpackungen, Tischdecken und Souvenirs. Das Kinderzimmer ist ein Magnet für Dinge, die weg können.

Tipp 12: Wenn Sie gerne lesen, ist in Ihrem Bücherregal immer zu wenig Platz. Nachdem ich mich von Büchern auch schwer trenne, kann ich nachvollziehen, dass das Ausmisten der Bibliothek schwer fällt. Vor allem bei Sachbüchern zu den verschiedensten Themen, Ratgebern oder Fachbüchern sind E-Books oft keine Option. Anders sieht es bei Unterhaltungsliteratur wie Krimis, Thriller, Romane etc. aus. Wenn es nicht gerade der Lieblingsautor ist, von dem man jeden Band als Buch haben möchte - möglicherweise handsigniert - kann man diese ganz gut am E-Reader lesen. Da haben nun einmal viel mehr Bücher Platz in der hauseigenen Bibliothek. Romane und Kinderbücher sind vermutlich auch die Bücher von denen Sie sich leichter trennen können. Vor allem, wenn Sie wissen, dass Sie damit einer anderen Person ein paar unterhaltsame Stunden bereiten. 

Tipp 13: Mit Zeitschriften-Abos zu den verschiedensten Themen können Sie sich einfach auf dem Laufenden halten. Im Laufe der Jahre sammelt sich da jedoch auch viel Papier an. Und mal ehrlich, wann haben Sie in der Gartenzeitung aus dem Jahr 2016 das letzte Mal etwas nachgeschlagen? Egal welches Hobby oder Thema - die Zeit entwickelt sich weiter. Wir kochen anders, wir stricken anders, die Fototipps entwickeln sich weiter - und die Herausgeber der Magazine halten Sie auf dem Laufenden. Die Themen wiederholen sich jedes Jahr. Es macht also fast keinen Sinn, sich die Ausgaben von 10 Jahren aufzuheben. Es sei denn, Sie sammeln spezielle Comics oder Sammler-Editionen. Bei allen anderen Magazinen können Sie den Bestand wesentlich reduzieren. Blättern Sie die alten Magazine noch einmal durch. Sollte tatsächlich was dabei sein, was Sie noch brauchen könnten, machen Sie einen Scan oder heben Sie einfach nur den interessanten Artikel auf. 

Tipp 14: Sie spielen gerne? Dann wird es vermutlich schon sehr eng im Kasten, in dem Sie Puzzles und Gesellschaftsspiele aufheben. Die Spiele-Industrie macht es uns da nicht leichter. Die Verpackungen für die Spiele sind zwar schön, aber oft sehr überdimensioniert. Spiele, die Sie schon lange nicht mehr gespielt haben, geben Sie am besten weiter. Bei denen, die Sie behalten möchten, lohnt es oft, diese in kleineren Schachteln oder Boxen zu verstauen. Das schafft oft schon sehr viel Platz. 

Tipp 15: Stofftiere, Kinderbücher, Spielzeug, Sammelfiguren, Bausteine, Stifte und noch vieles mehr lässt die Kästen und Kisten im Kinderzimmer überquellen. Vieles bleibt das ganze Jahr unberührt in einer Ecke. Geben Sie die Spielsachen her, mit denen Ihr Kind nicht mehr spielt. Damit schenken Sie Freude und schaffen Platz für die nächsten Geburtstagsgeschenke. 

Tipp 16: Andenken und Souvenirs von den verschiedenen Urlauben sind eine Gelegenheit, sich immer wieder an eine schöne Zeit zu erinnern. Wenn es die eigenen Erinnerungen sind. Der Eifelturm von Tante Mitzi, die kleinen Holzpantoffel aus Opas Niederlande-Urlaub verursachen oft nur Missmut beim Abstauben. Wenn Ihnen Dekorationen nichts bedeuten: Weg damit. Ersuchen Sie die liebe Verwandtschaft, Ihnen aus dem nächsten Urlaub nichts mehr oder wenn dann lieber ein Gewürz, eine Süßigkeit oder ähnliches mitzubringen. 

PC / Handy / Internet ausmisten

Speicherplatz ist ja teilweise endlos vorhanden. Dennoch sollten Sie ab und zu Ihre Daten aussortieren, löschen, neu organisieren. Denn gerade hier kann langes Suchen enorm viel Zeit verschwenden. 

Tipp 17: Manche Apps speichern die Bilder, Videos und lustige Sprüche, die Ihre FreundInnen mit Ihnen teilen, automatisch in der Cloud. In einem Jahr kommen da eine Menge Daten zusammen, die Sie wahrscheinlich gar nicht mehr interessieren. Löschen Sie diese Daten und freuen Sie sich über den zusätzlichen Speicherplatz. Um sich diese Arbeit zu ersparen, können Sie die automatischen Backup-Archive für Apps, die Ihren Speicher füllen, ausschalten. 

Tipp 18: Es lohnt sich auch, den E-Mail-Account von Zeit zu Zeit zu entrümpeln. Wenn Sie nicht zu den Leuten gehören, die Ihre E-Mails automatisch löschen, wenn diese beantwortet sind, bereinigen Sie Ihre E-Mails einmal im Jahr. Das ist auch eine gute Gelegenheit, sich von Newslettern abzumelden, die Sie sowieso nicht lesen. 

Tipp 19: In einem Jahr sammeln sich unzählige Fotos und Videos auf Ihren Speicherplatten oder in der Cloud. Misten Sie Ihre Fotos / Videos einmal im Jahr aus. Das schafft Platz, spart evtl. Geld und vor allem, Sie finden schneller, was Sie suchen. 

Tipp 20: Eine Sammlung von Dingen, die Sie garantiert nicht mehr brauchen, finden Sie meistens im Abstellraum, im Keller oder im Dachgeschoß. Abgesehen von Putzutensilien, Dekorationen, Staubsauger und Werkzeug sammelt sich in diesen Räumen oft viel Zeug, für das man eigentlich keine Verwendung mehr hat. Warten Sie mit dem Entrümpeln nicht, bis Sie in einen Raum nicht mehr reingehen können. Behalten Sie auch in diesen Räumen mit dem regelmäßigen Ausmisten den Überblick. 

Tipp 21: Alles was Sie nicht mehr brauchen, kann weg. Doch nicht alles gehört in den Müll. Viele Dinge können weiterverwendet werden. Verkaufen Sie Ihre Kleidung, Küchenutensilien, Spiele, Bücher usw. auf Flohmärkten oder Online-Pattformen / Apps. Damit tragen Sie dabei, die Müllberge zu reduzieren und machen einer anderen Person mit Ihrem "Gerümpel". 

Sparen Sie Zeit, Ressourcen und Geld, indem Sie weniger einkaufen. Wenn wir alle etwas weniger konsumieren und bewusster einkaufen, schonen wir die Umwelt. Das Ausmisten und Entrümpeln wird damit bald überflüssig. 

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