Streng geheim: Das erotische Hobby einer Uni-Dozentin
Wenn das Ihre Studenten wüssten: Vormittags steht Dr. Elisabeth G. (Name geänd.) im Hörsaal einer Uni in Österreich und referiert über Finanzmathematik. Nachmittags jongliert sie als Partnerin eines Investmentfonds mit Millionenbeträgen. Sie gilt als brillant, eloquent und knallhart. Nachts aber, wenn alle Katzen grau sind, entfesselt die seriöse Geschäftsfrau manchmal ihre wilde Seite: Dann taucht sie ein in die faszinierende Welt des casual Dating-Portals C-Date.
Nachts schüttelt sie alle Konventionen ab
Bei C-Date melden sich Singles an, um Sex mit Unbekannten aus dem Internet zu haben. Verpflichtungen gibt es keine, dafür viel heiße Leidenschaft.. Gerade diese gewisse Zügellosigkeit erscheint Elisabeth G. verlockend: „Beruflich stehe ich immer unter Druck und muss mich ständig total unter Kontrolle haben. Wenn ich mich über C-Date mit einem Mann verabrede, schlüpfe ich in eine andere Rolle. Ich befreie mich dann von allen Konventionen und gebe mich mit diesem völlig Fremden ganz meiner Lust hin. Ich finde das sehr, sehr erregend.“
Spontan und diskret soll es sein
Natürlich ist sie als Dozentin und Geschäftsfrau stark auf Diskretion angewiesen: „Deswegen erfahren die Männer auch nie meinen echten Namen.“ Trotzdem kann sie sich nie sicher sein, dass sich eine C-Date-Bekanntschaft aus dem Netz beim Date als einer ihrer Studenten entpuppt: „Dieses aufregende Spiel mit der Gefahr steigert den Reiz sogar noch.“ Für die extrem beschäftigte Businessfrau ist bei den erotischen Online-Dates aber auch Spontaneität wichtig: „Ich habe mein Sexleben gern unkompliziert. Mir gefällt es einfach, dass ich auch mal spontan zwischendurch Sex haben kann, wenn ich gerade Lust habe.“
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