Schach: Ein Brettspiel als Plattform für Integration

Schach: Ein Brettspiel als Plattform für Integration
Weiß beginnt, Schwarz gewinnt. Oder besser gesagt: vor dem Schachbrett sind alle Menschen gleich.

Kennen Sie neben dem weltweit bekannten und gespielten Schach japanisches Schach (Shōgi), chinesisches Schach (Xiangqi), thailändisches Schach (Makruk) oder koreanisches Schach (Janggi)? Mehr über diese Varianten verraten die „Four Kings Vienna“, jeden Mittwoch ab 16 Uhr, ebenfalls im Café Schopenhauer.

Der Österreichische Schachbund (www.chess.at) bietet in allen Bundesländern die Chance, den Denksport näher kennen zu lernen. Schach der Langeweile! Wahre Begegnungszonen sind die Turniere, die Kineke Mulder mit ihrer Initiative „Chess unlimited“ (https://chess.mulder.at/) in Wien organisiert: monatlich in der Hauptbücherei Wien oder in Wiener Kaffeehäusern.

Am 5. Dezember veranstaltet die Schachenthusiastin wieder ein integratives Schachturnier im Café Ritter in Ottakring. Das Turnier ist begrenzt für 40 Spieler. Doch auch Kiebitze sind herzlich willkommen. Außerdem wird es eine eigene Schach-Schulecke geben – offen und unentgeltlich für alle.

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