Social-Media-Hype: Hält die Revlon-Warmluftbürste, was sie verspricht?

Social-Media-Hype: Hält die Revlon-Warmluftbürste, was sie verspricht?
Föhn, Bürste, Glätteisen, Lockenstab - wäre es möglich, dass ein Gerät all das abdecken kann? Wir haben es getestet.

Es ist eigentlich jedes Mal dasselbe. Man verlässt den Friseursalon noch mit einer glänzenden, perfekt-unperfekt gewellten Traummähne und weiß bereits, dass diese Pracht nur von kurzer Dauer sein wird. Denn selbst wenn der Schnitt gut ist, ist man nun mal kein professioneller Haarkünstler: Spätestens wenn man sich dann selbst das erste Mal daran macht, die Haare nach dem Waschen zu stylen und in Form zu bringen, wird man unsanft auf den Boden der Realität zurückgeholt.

Statt lässiger Beachwaves hat man nach kürzester Zeit wieder Schnittlauchhaare oder einen störrisch-strohigen Mop am Kopf. Kein Wunder, dass man immer auf der Suche nach dem nächsten Gagdet ist, das verspricht, einem daheim zum Profistyling zu verhelfen.

Ganz billig sind diese meistens nicht. So wie die unterschiedlichen Produkte aus dem Hause Dyson. Die Ergebnisse wirken vielversprechend, die Lobeshymnen begeisterter Kundinnen sind überall nachzulesen - doch es will und kann nun einmal nicht jede mehrere hundert Euro für Föhn oder Lockenstab ausgeben.

Fürs kleinere Budget

Günstigere Alternativen sind also gefragt - und eine davon scheint die Revlon Salon One-Step Haartrockner und Volumiser-Föhnbürste zu sein, die für - je nach Angebot - etwa zwischen 35 und 60 Euro zu haben ist. Alleine auf der Social-Media-Plattform Tiktok wurden Videos über die Bürste über 300 Millionen Mal angesehen. In einigen wird das Modell im direkten Vergleich mit teureren Marken getestet:

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