Manager vermissen ihre Familie

Eltern gehen ungern auf Dienstreisen
Regus befragte 20.000 Führungskräfte weltweit über Dienstreisen

Ihr größtes Problem: Sie vermissen ihre Familie (68 Prozent). Gleich auf Platz zwei folgt die Sehnsucht nach den eigenen vier Wänden (38 Prozent) sowie der Wunsch nach der jeweils eigenen Hausmannskost (25 Prozent).

Die Sprache scheint hingegen ein geringeres Problem darzustellen: Nur einer von weltweit fünf Umfrageteilnehmern (17 Prozent) würde lieber in seiner Muttersprache sprechen.

Baby hat Vorrang: Die Generation X und die Babyboomer sind aufgrund ihrer familiären Verpflichtungen weniger bereit, beruflich zu reisen. Gerade die Generation X hat häufig kleine Kinder und vermisst deshalb ihre Familie am meisten (73 Prozent).

Akzeptanz sinkt: Verglichen mit der Situation vor zehn Jahren sind heute über ein Viertel der Deutschen (28 Prozent) weniger bereit, sich vom heimatlichen Komfort zu trennen und für den Job zu reisen.

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