Zeitungs-Workshop 3/Komensky-Schule

Bei Beben in der Türkei sind zahlreiche Gebäude eingestürzt - zum Teil liegt das an Baumängeln.
Erdbeben erschüttert Ost-Türkei

Gestern erschütterte um 13 Ortszeit ein Erdbeben die Stadt Van im Osten der Türkei nahe der iranischen Grenze. Man rechnet mit bis zu 1000 Toten. Die Leute rannten voller Entsetzen und Panik aus ihren Häusern. Es stürzten zwei mehrstöckige Häuser ein.
Das Epizentrum des Erdbebens war unter dem kleinen Dorf Tabanli und erreichte die Stärke von 7,3 auf der Richterskala. Es handelt sich also um ein eher stärkeres Erdbeben. Die Menschen versuchten, verzweifelt nach ihren Verwandten mit Händen in den Trümern zu suchen.
Viele Häuser in der Türkei sind stark einsturzgefärdet, weil 90% der Fläche von der Türkei auf Erdbebengürteln liegen. Daher spüren auch die meisten Türken und Türkinnen tagtäglich schwache Erdbeben.
Der Türkische Halbmond verteilt schon Decken, Wasser und Zelte. Die meisten haben die Nacht in der Kälte verbracht, weil sie Angst vor weiteren Nachbeben haben.
Matthias Huber

Facebook

Zeitungs-Workshop 3/Komensky-Schule

www.facebook.com
Motto: "Facebook ermöglicht es dir, mit den Menschen in deinem Leben in Verbindung zu treten und Inhalte mit diesen zu teilen."
Kommerziell: Ja
Beschreibung: Gemeinschaftsportal bzw. Online-Kontaktnetzwerk
Sprachen74: Sprachversionen
Eigentümer: Facebook Inc.
Urheber: Mark Zuckerberg,
Erschienen: 4. Februar 2004
Jahreseinnahmen: ca. 2 Mrd. USD (2010)
Mark Zuckerberg erfand Flashmash.com, das als Vorgänger von Facebook gilt. Facebook benutzen mindestens 800Millionen Leute. Facbook dient zu Verblödung der Menschen. Obwohl es eine Kindersicherung gibt, sind mindestens 40% unter 18.
§18PsK besagt, dass bei Facebook sich nur Leute anmelden dürfen, die mindestens 14 sind. Facbook ist schlecht, leicht zu hacken und eine Werbe-Platform. Wenn man mich fragt, sollte man alle Acounts löschen und Facebook für alle Zeit sperren.
David Binovec, 13
Melissa Pokosova, 14
Kristina Balazova, 14

Gaddafi ist tot

Zeitungs-Workshop 3/Komensky-Schule

Libyen jubelt. Gaddafis Wagen wurde während einer Autofahrt in Sirte überfallen. Gaddafi flüchtete mit schweren Verletzungen in ein Kanalrohr. Die Rebellen schossen in die Röhren und sie trafen Gaddafi in die Hand. Sie zogen ihn hinaus und schossen ihn noch einmal in den Bauch. Er lebte immer noch und die Rebellen schossen ihn in den Kopf. Danach starb er.
Jetzt gibt es einen Streit um Gaddafis Leiche. Die Rebellen wollen ihn in der Wüste verrotten lassen. Seine Verwandten wollen ihn traditionell begraben.
Dominik Szentgyörgyi

Mordfall Kalinka: 15 Jahren Haft

Der Kalinka-Prozess, der bis nach Östereich spielte, ist vorbei, der Täter verurteilt. Dieser Fall von Selbstjustiz hat in ganz Europa für Aufsehen gesorgt. 2009 ließ der Vater der 1982 getöteten Schülerin Kalinka Bamberski (14) den mutmaßlichen Mörder seiner Tochter nach Frankreich entführen, damit ihm dort der Prozes gemacht wird. Jetzt ist das Urteil gegen den deutschen Arzt und Stiefvater von Kalinka, Dieter K. gefällt worden: 15 Jahre Haft.
Dass der Mediziner überhaupt vor französischen Richtern landete, ist einer Entführung zu verdanken. Andere Bamberski, der leibliche Vater des Opfers, ließ ihn kidnappen und verletzt vor einer französischen Polizeiwache ablegen. Einer der Entführten 38 stammte aus Vorarlberg, weshalb der Mordfall Kalinka auch in Österreich hohe Wellen geschlagen hatte.
Dominik Franta
Marek Vlcek

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