KinderuniWien/4/TU
Once upon a time there was a princess called Barbie. She lived in a very big castle. And there was a very big and dangerous dragon. This dragon wanted to take her away to the dragon king. Both wanted to eat her up.But she was very clever and had a good idea. She went to her father, the king, and said: „Father, I need your help! The dragon king wants to eat me up".And the father answered: „I will help you, but just give me a moment to think, please. I may give you my sword to kill the dragons when they are sleeping at night one by one."And she did what her father said. She waited until both dragons were sleeping. She killed one dragon and the other dragon. After then she went to the castle and to her father, the king, and she said: „Daddy, I have killed both dragons and now I have to kill every other dragon because they need revenge."Her father answered: „Go now and kill the other dragons before they kill you." Barbie went to kill the other dragons one by one. It was very difficult and risky. Then she went back to the castle and in her fathers bedroom and told him that she killed all dragons. She said: „Daddy, I love you". He said: „I love you too and I`m glad you survived".Zoe, 7
Die FeeEs war eines Tages im Feenland. Es war ganz herrlich und alle waren glücklich. Auch die Feenkönigin. Sie war die schönste und netteste im ganzen Land.Aber irgendwo im Feenland versteckte sich der Bösewicht in seinem Haus. Der verkleidete sich als Fee und ging aus dem Haus raus und sprach mit der Feenkönigin. Die Feenkönigin wusste jedoch nicht, dass sich unter der Verkleidung der Bösewicht versteckte.Der Bösewicht verabschiedete sich von der Feenkönigin und versteckte sich in einem Versteck hinter ihr. Er wartete auf einen günstigen Augenblick und nahm die Feenkönigin gefangen. Verfolgt von mehreren Soldaten flüchtet der Bösewicht mit der Feenkönigin in sein Haus. Er sperrte die Königin in den Kerker in seinem Haus. Die einzige Möglichkeit die Feenkönigin zu befreien war, die Zauberstäbe der Soldaten mit neuen Superkräften aufzuladen. Gesagt, getan, die Soldaten befreiten die Feenkönigin und nahmen den Bösewicht gefangen.Grace, 7
Die Gruselgeschichte
An einem Tag waren 3 Kinder beim Spielplatz und spielten. Doch dann kam ein Mann und nahm alle 3 Kinder in Säcken mit und legte sie in einen Kinderwagen hinein, dass keiner Verdacht schöpft. Der Mann wohnte sehr nahe beim Spielplatz. Darum war er auch so schnell da und wieder weg. Langsam machten sich die Eltern Sorgen. Die Erwachsenen kamen zum Spielplatz und erschraken, weil die Kinder nicht da waren. Plötzlich war er wieder da und nahm Nina mit, das war die Mutter. Sie hatte sehr große Angst. Bei ihm zog er Nina aus, dass sie nur noch in der Unterhose war.Denise, 10
Die Kinder waren alleine im Haus. Plötzlich kam ein Dieb. Die Kinder haben sich unter der Decke versteckt. Der Dieb hatte ein Messer in der Hand, aber die Kinder hatten plötzlich keine Angst mehr. Das eine Kind hatte eine Idee. Ich holte mir eine Pfanne.Nein, das ist zu gefährlich. Och nee, ich schleiche mich an. Der Dieb hatte keine Chance das Mädchen zu fangen, weil sie Nägel auf den boden gestreut hatte.Der Dieb stieg auf die Nägel drauf. Das Kind haut mit der Pfanne auf den Kopf.Der Dieb fiel auf den Boden. Die Kinder schrien „hurra". Die Eltern kamen zurück. Die Kinder umarmten die Eltern. EndeMelanie, 9
Die Rache
Eines Tages ging Tobias mit seiner Ehefrau spazieren. Nach ca. 20 Minuten kam ihnen eine Frau engegen. Sie war Tobias Ex-Frau. Die Frau sagte: „Ah, du hast eine Neue!!!". Mit diesen Worten verschwand sie.Einige Tage später klopfte es an Tobias Türe. Draußen lag ein Brief, auf dem „Ich werde mich rächen!!!", stand.Zwei Tage später merkte Tobi nach dem Aufwachen, dass jemand letzte Nacht bei ihm eingebrochen hatte. Schnell lief er in das Zimmer seiner Frau. Dort lag eine anscheinend tote Frau. Tobias rannte sofort zum Telefon. 10 Minuten später traf die Rettung ein. Sie brachten die Frau ins AKH. Wenig später, wurde der Tod öffentlich gemacht.Bei der Obduktion wurden größere Mengen von Drogen festgestellt. Der Fall schien gelöst, als man tiefe Schnitte eines Messers am Hals fand. Plötzlich läutete es in der Hosentasche der Frau. Ein Politzist hob ab. Er hörte eine raue Stimme. Sie sagte: „Sie war nur die Erste. Es werden noch Leute folgen!!!"Nun begann die Suche nach den Mörder. Sogar mit Hilfe des FBI konnte er nicht gefunden werden...Ausgedacht vonGeorg, 12, Rupert, 10 und Theodor, 8
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