KinderuniWien/3/Medizin
Als wir schon sechs Stunden im Flieger gesessen waren, sagte ich zu meinen Freund: „Es ist schon 3 Uhr in der Früh, ich kann kein einziges Auge zu machen!"Plöztlich begann es stark zu rütteln.Es erschien eine Stewardess vor uns, sie schrie: „Schnell abschnallen und Rettungsweste anziehen und dann in die Rettungsboote!"Wir taten das und schliefen ein. Als wir zusammen aufwachten, merkten wir, dass wir nicht mehr am Wasser treiben.Ich ging als erstes aus dem Boot und mein Freund Florian hinter mir nach. Dann schrie ich: „Da ist eine Hütte, schauen wir ob jemand drinnen ist und wenn dann kann er oder sie uns vielleicht sagen, wo wir hier sind."Als wir die Tür aufrissen, stellten wir fest, dass diese Hütte unbewohnt ist. „Dann wohnen wir dort bis wir gefunden werden!", sagte Florian.Wir gingen sofort schlafen. Am nächsten Morgen beschlossen wir, ein bischen nach Essen zu suchen. „Gut, dass ich in der Hütte ein Messer gefunden habe,mit dem können wir Kokosnüsse aufschlizten."Wir gingen über Stock und Stein, am Ende des Tages hatten wir einen großen Haufen Essen zusammen. „Heute gibt es Bananen und zur Nachspeise Kakaobohnen!", forderte Florian auf. Jedem von uns hat es geschmeckt.Plötzlich hörten wir ein Trommeln, es wurde immer lauter und lauter. Dann stand ein Uhreinwohner vor uns. „Gut, dass ich etwas von vielen Sprachen kann!", sagte ich.„Dann mach!", rief mein Freund hektisch.Ich räusperte mich und sagte dann: „Casomai arboschi ai!"Dann sagte er: „gusnati!"„Renn, renn, renn!!!!!"Wir rannten mit aller Kraft von dem Mann weg und machten bei einer Höhle halt. Dann sagte Florian: „Warum sind wir von dem weggelaufen!"Ich darauf: „Der will uns essen, gut dass wir morgen abgolt werden! „„Woher weißt du das?", fragte Florian.Dann sagte ich darauf grinsend: „Ich hatte mein Handy dabei!"Wir legten uns einfach in die Höhle und schliefen sofort ein.Am nächsten Morgen kam ein Motorboot und brachte uns zu meiner Oma.Zu Hause würden sie uns das mit dem Kannibalen nie glauben.Danke!Adrian Stadler, 10
Ein Monster in Wien
Gestern Nacht kam ein Monster nach Wien! Es aß ALLE Häuser. Es war 300 Meter groß, schleimig, lila Auge, 1mm lange Nase und hatte 5 m lange Ohren.Es aß ALLE Menschen und zertrat ALLE Autos!!! Wollt ihr wissen, ihr wissen wie es heißt?Ok, es heißt........ DAS OKTOBISCHE MONSTER!!!!!Natürlich ist es jetzt dicker, es ist 22,554.387.777.555.555 m groß!!!!!!!!!!!!Christiane und Sylvi, beide 7
Der Fantasie-BallLilli legt sich in ihr Bett. Jetzt fängt sie an sich etwas auszudenken. Sie denkt sich einen Fantasie-Ball aus.Der Ball besteht aus Gummifäden. Die Farben sind grün, gelb und rot. Der Ball kann nur hüpfen, wenn die Sonne scheint. Wenn es regnet, spielt er immer mit Lilli. Der Ball kann auch sprechen, das gefiel Lilli am meisten.Auf einmal schläft Lilli ein. Trotzdem denkt Lilli weiter nach. Im Herbst und im Winter ist der Ball groß, im Frühling und im Sommer ist er klein. Lilli nennt den Fantasie Ball „Nuago".Ein paar Minuten später wacht Lilli auf. Neben ihrem Bett liegt der Fantasie-Ball. Lilli freut sich sehr dass er da ist.Hannah Regenfelder, 9
Das Kind aus Bibione
Ein kleines Kind kommt aus Italien und wohnt in Bibione. Es geht an den Strand und ins Meer weil es sich abkühlen möchte. Plötzlich sieht es einen Hai und schreit laut auf. So schnell wie das Kind kann, schwimmt es zurück zum Strand und läuft aus dem Meer, schnappt sich das Hantuch und rennt nach Hause. Es hat so Angst, dass es sich unter seinem Bett versteckt.Nicola Felber 7
ItalienItalien hat schöne Inseln, ein schönes Meer, schöne Hotels, schöne Pools und andere schöne Dinge. Ich (Oscar) war schon auf den Inseln Sizilien und Sardinien. Es war sehr schön dort.Mein Cusin war in Cavallino, er sagte, dass es dort sehr schön war!Oscar, 10 und Andi, 7
Ein Urlaub in WienEs war ein schöner Tag in Linz. An diesem schönen Tag bekamen wir das Zeugnis. Ich freute mich riesig, weil ich wusste, dass ich an diesem schönem Tag nach Wien fahren werde. Ich war wie aus dem Häuschen, weil ich wusste, das, es ein supertoller Urlaub werden würde, weil ich auf die Kinderuni gehen würde.Doch leider wurde ich krank, ich verpasste zwei der besten Tage der Kinderuni. Und plötzlich wurde ich wieder gesund. Energie durchströmte meinen Körper. Und als ich in Wien war, hatte ich so viel Spaß wie noch nie im Leben, weil ich auf die Kinderuni gehen konnte und wenn ich nicht gesund geworden wäre, könnte ich diese kleine Geschichte nicht schreiben.Fortsetzung folgt...Niklas Humel, 10
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