KinderuniWien/1/Medizin

KinderuniWien/1/Medizin
Entdeckungsreise durchs Herz

Gestern war ich bei einer Vorlesung die „Eine Entdeckungsreise durch das menschliche Herz" geheißen hat. Die Professorin (Jeanette Strametz-Juranek) hat uns ein Modell von einem menschlichen Herz gezeigt. Das Herz kann von 100 bis 250g wiegen. Es ist oval (wie ein american football) und pumpt das Blut durch den ganzen Körper. Wenn man Sport macht und anschließend die Hand aufs das Herz legt, dann pumpt das Herz das Blut viel schneller durch den ganzen Körper. Schließlich hat sie uns Fotos vom menschlichen Herz in 3D gezeigt. Dann hat sie uns noch erklärt wie ein Herzinfarkt entsteht und wie man ihn vermeiden kann.Stefan Stopko, 9

Ein Artikel über Alles...

... oder besser gesagt ein wenig Alles. Dinge die einen beschäftigen:Beginnen wir mit der klassischen Frage die man sich nun stellt: Was ist denn Alles? Und was Nichts?Nun, die zweite Frage ist umstritten. Alles umfasst.. Alles. Oder zumindest alles von dem Thema über das man sich unterhält. Denn es würde doch nicht viel Sinn machen wenn ich mich z.B. über Eiscreme unterhalte und aber alles in diesem Universum anfasse. Das verstehst du doch sicher.Mit dem Nichts ist es schwieriger. Denn wenn man vom Nichts redet, dann redet man vom nicht Vorhandenen und das macht irgendwie keinen Sinn. Außerdem ist immer irgendetwas da. Also existiert kein Nichts. Etwas was nichts ist, kann überhaupt nicht existieren da es... nicht da ist.Das Thema ist zu kompliziert aber ich einige mich darauf, dass es nicht Nichts gibt. Zumindest nicht bei uns.Nun jetzt fragst du sicher weiter: Aber wenn es kein Nichts gibt, was ist dann das was nicht da ist?Das ist – sogar für so ein Genie wie mich – schwer zu beantworten. Wahrscheinlich gibt es dafür keine richtige Lösung. Dass das nicht da ist, existiert nur in deiner Phantasie. Denn der Gegenstand, das Tier, die Person welche du suchst aber nicht in deinem Umfeld ist, ist da. Aber wo anders. Und die Dinge die es noch nicht gibt, sind in deinem Kopf, und so gibt es sie zumindest in deiner Welt. Sonst könntest du nicht darüber natürlich nachdenken.Dieses Thema ist zu riesig, zu paranoid und zu kompliziert um es in einem Artikel zu verfassen.Jetzt ärgerst du dich bestimmt: dieser Artikel ergibt keinen Sinn! Wieso hab ich bloß meine Zeit damit verschwendet?Diese Frage kannst nur du beantworten.Schließlich habe ich nur versucht dir ein bisschen Alles (oder auch Nichts) vom Universum zu erklären.Smilla Gander, 12

DIE gar seltsame KIO KRANKHEIT

Im berühmnten Rathaus von Wien herrschte große Aufregung, denn die Kinderuni war an einer Pest namens KIO erkrankt. Kein Mensch konnte mehr in die Kinderuni hinein und das war ein sehr großes Problem denn die Anmeldeformulare waren schon abgeschickt.Doch mit Gasmasken und Staubsaugern bewaffnet wagten sich die Kiku-Reporter in das vergiftete Gebäude. Plötzlich hörten sie ein gruseliges Lachen aus einem der Hörsäle.Die Kiku-Reporter öffneten die Tür. Auf dem Pult saß ein Mann mit feuerroten Haaren. Vor ihm saßen viele bunte kleine Punkte. Auf einmal kamen die vielen Punkte auf die verstörten Kiku- Reporter zu. Ängstlich liefen die Reporter auf das WC. Leider liefen sie vor Aufregung auf die Mädchentoilette.Schließlich hatten sie einen Plan. Auf eins zwei drei sprangen die Reporter nach draußen.Aber wo sind denn alle? Plötzlich ergriffen sie einen Reporter. Sofort lag er leblos am Boden. Die Kiku Reporter saugten die Punkte und den Mann mit dem feuerroten Haar in den Staubsauger.Leider starb der arme Reporter, der an der KIO Krankheit erkrankt war noch am selben Tag.Doch wegen der tapferen Reporter konnte die KINDERUNI wieder weiterlaufen. Die Kinder saßen in den Hörsälen und lauschten den spannenden Vorlesungen zu.Larissa, 11

Alle Kinder mit Verband

Im AKH gab es Vorträge über medizinische Sachen. Am Donnerstag hatte ich einen besonderen Workshop, wir wurden in vier Gruppen eingeteilt. Wir bekamen Aufkleber in verschiedenen Farben: rot, blau, grün, gelb. Ich war in der roten Gruppe.Als ersters waren wir in einem kleinen Raum, darin waren zwei Sanitäter. Eine Sanitäterin konnte uns eine unrealistische Wunde auf den Arm drauf machen. Ich habe mich gleich als erstes gemeldet. Zuerst gab sie mir eine Masse auf den Arm. Dann striche sie Puder drauf und danach spritzte sie mit einer Spritze künstliches Blut auf die Wunde.Dann machten wir noch etwas anderes und waren auch bei anderen Räumen. Zuletzt kamen alle Kinder mit einem Verband am Arm raus und die Eltern hatten sich schon gedacht, dass jeder sich den Arm verletzt hat. Das war der beste Workshop aller Zeiten. !!!!!!!!Es war so lustig :-) :-) :-) :-)Lilly Landauer, 11

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