700 Arbeits- und Studienplätze in Mini-Salzburg
Mini-Salzburger_innen wählten leitungswasser zum Lieblingsgetränk
Vor der Abschlussparty, mit der die dreiwöchige Kinderstadt Mini-Salzburg 2013 Mitte Juli zu Ende ging, handelten viele der Jungbürger_innen noch sehr geschäftstüchtig, verkauften Waren zu Tiefstpreisen, konsumierten Waren und Dienstleistungen um „Saletti" los zu werden.
Jene, die sich als Jungjournalist_innen betätigten, sammelten noch letzte Interviews und Statements ein. Andere nutzten den Teich und die Boote zu kleinen Rundfahrten... – schließlich heißt’s jetzt – wie im Kinderstadtsong (von Diana, Meggie, Felix und Julia) zu hören – wieder zwei Jahre warten – bis Mini-Salzburg im Juni 2015 wieder öffnet. Oder Ausflüge in andere Kinderstädte unternehmen – beispielsweise nach Wien zu „Rein ins Rathaus“ (19. Bis 24. August)
Im Schnitt bevölkerten 1200 junge Bürgerinnen und Bürger jeden Tag ihre Stadt, betrieben 55 Stationen mit etwa 700 Arbeits- und Studienplätzen. Lea Leeder und Laura Schallmoser wurden von den Vollbürger_innen zu Bürgermeisterinnen gwählt.
150 Ehen wurden in Mini-Salzburg geschlossen, 110 davon waren übrigens gleichgeschlechtlich. 70 Geschäfte wurden zusätzlich zum bestehenden Angebot gegründet, das Augenmerk richtete sich auf Fairness, Nachhaltigkeit und Soziales - so wurden etwa blinde Stadtführungen angeboten, Wellness-Angebote erstellt, eine Zauberei und eine Talente-Agentur eröffnet und eine Werbeagentur.
Der diesjährige Gesundheits-Schwerpunkt wurde gut angenommen, viel Obst und Gemüse verzehrt und Leitungswasser zum Lieblingsgetränk gewählt.
Der diesjährige Gesundheits-Schwerpunkt wurde gut angenommen, viel Obst und Gemüse verzehrt und Leitungswasser zum Lieblingsgetränk gewählt.
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