Viele innovative Schulideen, die Schule machen sollen

Österreichweite Plattform

Konkret bedeutet das, dass eine Plattform für Lehrkräfte, Schulleiter und Elementarpädagogen aus ganz Österreich geschaffen wurde. Hier treten schulische Gruppen auch mit der Verwaltung und mit privaten Partnern in Verbindung, die bei der Schulentwicklung und der Finanzierung unterstützen sollen.

Auch eine Infrastruktur in Form von fünf Laboren  ist im  Aufbau. Hier  entwickeln Pädagoginnen und Pädagogen neue Lernmethoden und digitale Lösungen. Da diese Labore für die Lehrkräfte offen sind, schaffen sie eine Vernetzung sowie einen wichtigen Beitrag zur Bildungsforschung. 
Nicht zuletzt braucht es Geld.

Hier hat die Innovationsstiftung Co-Stiftungen wie die Sinnbildungsstiftung gegründet und ist Kooperationen mit zivilgesellschaftlichen Organisationen eingegangen: „So haben wir es geschafft, mit 800.000 Euro,  die von unserer Stiftung kamen, insgesamt drei Millionen Euro zu investieren“, sagt Calice. Für die Verbreitung von Innovationen wird  erneut Geld in die Hand genommen:  320.000 Euro  kommen von der Stiftung. Private Sponsoren sollen dazu kommen, so die Hoffnung.  Jeder, der Innovationen in die Breite bringen will, kann sich hierfür ab September bewerben (innovationsstiftung-bildung.at).