Staatsopern-"Parsifal": Doppelt hält nicht immer besser

Staatsopern-"Parsifal": Doppelt hält nicht immer besser
Axel Kober bremst am Pult die Musik zugleich ein und zerlegt sie - eine Herausforderung.

Naja, so halb, möchte man auf die entscheidende Frage im ersten „Parsifal“-Aufzug, „Weißt du, was du sahst?“, antworten (die Serebrennikow-Inszenierung mit ihrem doppelten Parsifal im Gefängnis erfordert einiges an Gedankengymnastik). 

Vor allem weiß man nicht so recht, was man hätte hören sollen.

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