Video-Interview: "Out Of The Shadows" - Die Ninja Turtles sind zurück

Video-Interview: "Out Of The Shadows" - Die Ninja Turtles sind zurück
Seit drei Jahrzehnten sind die mutierten Schildkröten im New Yorker Untergrund ein seltsamer Hit. Ab 11. August sind sie wieder im Kino.

Im Comic-Universum waren die "Turtles" schon immer etwas Besonderes: Sie sind nicht superreich wie Milliardär Clark Kent, der nachts zu Batman wird, einem der bekanntesten Charaktere des Verlags DC. Stattdessen leben die vier mutierten Schildkröten im Untergrund New Yorks - und lieben Pizza. Was 1984 als Comic begann, kommt nun am Donnerstag wieder einmal in die Kinos.

Weltweite Erfolgswelle

Die Turtles wurden Ende der 80er- und 90er-Jahre zur weltweiten Erfolgswelle mit Fernsehserien und einer dreiteiligen Filmreihe. Nach einem eher erfolglosen komplett animierten Film 2007 gab es 2014 einen neuen Realfilm, an den nun "Teenage Mutant Ninja Turtles - Out of the Shadows" anknüpft.

Wieder geht es um Leonardo, Raphael, Michelangelo und Donatello, die vier von ihrem Meister Splinter trainierten Schildkröten. Wieder bekämpfen sie ihren Gegenspieler Shredder und werden unterstützt von Journalistin April O'Neil (Megan Fox) und dem schmierigen Ex-Kameramann Vernon Fenwick (Will Arnett), der nach vermeintlichen Heldentaten im ersten Teil so etwas wie ein C-Promi und Societylöwe wurde. Anders als bei der Auflage vor zwei Jahren ist Polizist Casey Jones neu an Bord, der ultimative Bösewicht Krang und die Knallchargen Bebop und Rocksteady bekommen deutlich mehr Raum als 2014.

Will Arnett im Video-Interview mit Rachel Kasuch:

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