So war der letzte "Ring" mit Franz Welser-Möst: Die Kritiken

PROBE NEUJAHRSKONZERT 2013: WELSER-MÖST
Vom "Rheingold" bis zur "Götterdämmerung: Der KURIER hat dem österreichischen Dirigenten beim Abschied zugehört.

Der österreichische Dirigent Franz Welser-Möst verabschiedet sich von einem der wichtigsten Werke der Operngeschichte: An der Wiener Staatsoper dirigiert er seine letzten zwei Spielserien von Wagners "Ring des Nibelungen", danach will er das Werk nie wieder leiten. Der KURIER hat sich die vier Abende der ersten Spielserie angehört.

"Das Rheingold": Das Basislager für  einen  vorletzten  göttlichen Gipfelsturm ist errichtet

Wagners „Ring des Nibelungen“ sei für ihn der musikalische Mount Everest, betont Dirigent Franz Welser-Möst immer wieder.  An der Wiener Staatsoper setzt Welser-Möst noch zwei Mal zum Gipfelsturm an. Danach will er die Tetralogie allerdings nie wieder dirigieren.

Mit dem „Rheingold“ der ersten Spielserie – die zweite Expedition startet am 21. Juni – hat Welser-Möst nun immerhin schon ein Basislager errichtet.

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