"Ring" in Bayreuth mit einer Kindesentführung

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Der neue "Ring des Nibelungen" begann in Bayreuth völlig ungewöhnlich. Ein erster Eindruck.

Am Sonntag haben die Bayreuther Festspiele - nach einem vorgezogenen "Tristan" - so richtig begonnen. Mit einem neuen "Ring", inszeniert vom 33-jährigen Österreicher Valentin Schwarz, dem jüngsten Bayreuther "Ring"-Regisseur seit dem legendären Patrice Chereau.

Bereits seine Sicht auf "Rheingold", den Vorabend zu Richard Wagners Tetralogie, spaltete das Publikum, damit ist er jedoch am Grünen Hügel in bester Gesellschaft.
 

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