"Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte": Psychische Probleme und viel Sex

Schwierige Liebesbeziehung: India Amarteifio als junge Queen Charlotte, Corey Mylchreest als King George
Die Vorgeschichte der Hit-Serie erzählt von der dornigen Liebesgeschichte zwischen Queen Charlotte und King George III. Abrufbar auf Neftlix

Es gibt schlimmere Schicksale, als den König von England zu heiraten. Trotzdem ist die junge Adelige Charlotte alles andere als in Vorfreude. Missmutig lässt sie sich von ihrem Bruder zum Königspalast begleiten. Ihren zukünftigen Ehemann hat sie noch nie gesehen – und befürchtet das Schlimmste: „Ist er hässlich? Ist er deformiert?“

Dass Königin Charlotte als erste Schwarze Frau neben König George III. England regierte, wissen mittlerweile alle, die die beiden Staffeln der Hit-Serie „Bridgerton“ gesehen haben. Das Spin-off „Queen Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte“ (abrufbar auf Netflix) springt nun ins Jahr 1761 zurück und erzählt die Vorgeschichte der mittlerweile gealterten Königin. Die erfolgreiche Showrunnerin Shonda Rhimes – berühmt als Serienschöpferin von „Grey’s Anatomy“ – schrieb höchst persönlich die sechs beflügelten Prequel-Episoden über die dornige Liebesbeziehung zwischen Charlotte und George.

Kommentare