„Protest/Architektur" im MAK: Spontan, störend und effektiv

„Protest/Architektur" im MAK: Spontan, störend und effektiv
„Protest/Architektur: Barrikaden, Camps, Sekundenkleber“ im MAK erzählt von 13 Ereignissen in der Aktivistenszene auf fünf Kontinenten (bis 25. 8.)

Sind sie überhaupt Architektur, die Protestcamps, mit denen sich engagierte Menschen in aller Welt ihre eigenen Räume geschaffen und erobert haben?

Von den Majdan-Protesten in Kiew bis zu Occupy Wall Street in New York.

Vom Arabischen Frühling auf dem Kairoer Tahrir-Platz bis zum Umbrella Movement 2014 in Hongkong, wo man während der dreimonatigen Besetzung einer Straße im Business District mit mehr als 2.300 Zelten, WiFi, gasbetriebenen Generatoren, Hotelbetrieb und Lernräumen ausgestattet war.

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