Kleists „Amphitryon“: Der Traum von Alkmene, einer Künstlerin
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© Lalo Jodlbauer
Geflutete Bühne: Jakob Seeböck changiert gekonnt zwischen Jupiter und dem echten Amphitryon
Alexander Paul Kubelka zeigt bei den Sommerspielen Perchtoldsdorf tatsächlich Heinrich von Kleist. Das Ensemble begeistert.
Von: Susanne Zobl
Eine „moderne, fesselnde Interpretation“ von Kleists „Amphitryon“ kündigt Alexander Paul Kubelka, Intendant der Sommerspiele Perchtoldsdorf, im Programmheft an. Dass er als Regisseur und Bühnenbildner in drei kurzweiligen Stunden sein Wort halten kann, liegt zunächst daran, dass er tatsächlich Kleist zeigt. Er nützt die Kulisse der Burg als attraktiven Hintergrund.
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