Norah Jones: Grammys im Regal, Karriere unter Kontrolle

Norah Jones: Grammys im Regal, Karriere unter Kontrolle
Norah Jones erzählt, wo ihre neun Grammys sind, warum sie es als Vorteil empfand, eine Frau im männerdominierten Musikbusiness zu sein, und wie sie für das neue Album „Visions“ Hoffnung schöpfte.

Sofort sieht man sie nicht, die neun Grammys von Norah Jones, wenn man in ihr Heimstudio im New Yorker Stadtteil Brooklyn kommt. „Aber es ist ein Regal, das dafür da ist, sie auszustellen“, erzählt die 44-Jährige im KURIER-Interview. „Ich bin schon stolz darauf, aber so wichtig sind solche Trophäen nicht. Ich selbst habe auch nie die Grammys von Aretha Frankling oder Joni Mitchell gezählt. Ich wusste auch so, dass diese Musikerinnen die Besten sind.“

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