Neues Album von Son Of The Velvet Rat: "Ghost Ranch"

Neues Album von Son Of The Velvet Rat: "Ghost Ranch"
Auf "Ghost Ranch" machen sich Son Of The Velvet Rat über Schein und Realität, Liebe und Entfremdung Gedanken: Songs, die zwischen Joshua Tree und Graz entstanden sind.

Als „imaginären Ort, der Sehnsucht verkörpert“, sieht Georg Altziebler, Protagonist des Musikprojektes Son Of The Velvet Rat, die „Ghost Ranch“. So haben er und seine Duo- und Ehe-Partnerin Heike Binder ihr neues Album genannt und damit ins Schwarze getroffen: Die Musik klingt wie der Soundtrack zu den Bildern von Wüste und Weite, von schroffen Felsen und einsamen Häusern, die der Begriff „Ghost Ranch“ hervorruft. Luftige Folk-Gitarren verschmelzen mit Einflüssen aus Blues und Rock zu melancholischen Songperlen, die zum Träumen einladen.

„Mich hat an dem Namen ,Ghost Ranch´ interessiert, weil das ein gegensätzliches Begriffspaar ist“, erzählt der Musiker, der das halbe Jahr in Graz und das andere halbe Jahr in den USA lebt, im Interview mit dem KURIER. „Zwar heißt das Anwesen der Malerin Georgia O’Keeffe so, aber trotzdem assoziiert jeder etwas anders mit dem Begriff. Das war mir wichtig.“

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