Nach Aussagen bei Palästinenser-Demo: Susan Sarandon von Agentur fallengelassen

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Juden bekämen derzeit "einen Eindruck davon, was es heißt, in diesem Land ein Muslim zu sein, so oft Gewalt ausgesetzt", sagte die Schauspielerin.

Schauspielerin Susan Sarandon ist nach einem Auftritt bei einer Palästinenser-Demo von ihrer Agentur fallengelassen worden. Sie hat dort laut US-Medienberichten gesagt: "Es gibt viele Menschen, die Angst haben, in diesen Zeiten jüdisch zu sein, und die einen Eindruck davon kriegen, was es heißt, in diesem Land ein Muslim zu sein, so oft Gewalt ausgesetzt." 

Sarandon war schon zuvor in Kritik geraten, weil sie in den Sozialen Medien pro-palästinensische Posts geteilt hat, darunter vom ehemaligen Pink-Floyd-Bassisten Roger Waters, dem mehrfach Antisemitismus vorgeworfen wurde. Die Debatte um den Terrorangrif der Hamas und die Reaktion Israels spaltet Hollywood anhaltend.

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