Muse in Wiener Neustadt: Triumphzug mit Virtuosität und Revoluzzer-Maske

Muse in Wiener Neustadt: Triumphzug mit Virtuosität und Revoluzzer-Maske
Die Rockband stellte im Stadion ihr jüngstes Album „Will Of The People“ live vor, wobei vor allem Frontmann Matt Bellamy glänzte

Ein Logo, bei dem die Buchstaben W, O, T und P übereinander liegen, steht am Bühnenhintergrund in Flammen und signalisiert: Jetzt geht es los mit der „Will Of The People“-Show von Muse.

20.000 Fans, die zum Teil seit dem späten Nachmittag im Stadion von Wiener Neustadt ausharren, haben zwar bis jetzt das perfekte Festival-Wetter genossen (weder Regen noch Hitze) und auch die Vorgruppen One OK Rock und Royal Blood goutiert. Aber richtig euphorisch werden sie erst jetzt.

Denn Muse haben mit ihrer Mischung aus hartem Rock und hymnischen Melodien, aus Depeche-Mode-Pop und Queen-Bombast in fast 30 Karriere-Jahren nicht nur ihren ganz eigenen Stil entwickelt, dem Trio eilt auch der Ruf voraus, eine großartige Live-Band zu sein.

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