Eine Liebe in Auschwitz: Inmitten größten Leids einen Sinn finden

Eine Liebe in Auschwitz: Inmitten größten Leids einen Sinn finden
„The Tattooist of Auschwitz“ erzählt die Geschichte des mittlerweile verstorbenen Lali Sokolov. Er musste im größten NS-Vernichtungslager Mitgefangene tätowieren. Die Buchvorlage war ein Welterfolg

Es ist eine wahre Geschichte, die bereits mehr als zwanzig Millionen Menschen gelesen haben. Nun kommt der Roman von Heather Morris, „The Tattooist of Auschwitz“, als sechsteilige Serie auf Sky (ab 8. Mai im Streamingangebot verfügbar und ab 9. Mai auf Sky Atlantic).

Es ist die Geschichte des slowakischen Juden Lali Sokolov (Jonah Hauer-King). Er wird 1942 ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert, wo er als Tätowierer den Mitgefangenen die Identifikationsnummern in den Arm stechen muss. Eines Tages sitzt die junge Gita (Anna Próchniak) vor ihm, in der Hölle auf Erden entdecken sie ihre Liebe zueinander. Die schottische Produzentin Claire Mundell hat die Filmrechte bereits 2018, also in dem Jahr, als der Roman erschien, für Synchronicity Films erworben. Warum sie so rasch handelte, erklärt sie im KURIER-Gespräch: 

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