Robert Finster: "Ich habe lieber mit Menschen zu tun"

Robert Finster: "Ich habe lieber mit Menschen zu tun"
Der „Freud“-Darsteller im Gespräch über den neuen Netflix-Thriller „Prey“, die österreichische Sprache und warum er auf Social Media verzichtet.

Es sollte ein unaufgeregter Junggesellenabschied mit Freunden im Wald werden – ein bisschen Kajak fahren, ein bisschen durchs Laub spazieren. Als das Quintett zurück zum Auto will, fallen plötzlich Schüsse. Zunächst glauben die Männer noch an einen Irrtum eines Jägers, doch bald ist klar, dass jemand gezielt auf sie schießt.

Eine Verfolgungsjagd quer durch den Wald beginnt, die nun im deutschen Thriller „Prey“ auf Netflix zu sehen ist. In den Hauptrollen: David Kross, Hanno Koffler und der österreichische Schauspieler Robert Finster als Peter.

Der wahre Hauptdarsteller, erzählt Finster im Gespräch mit dem KURIER, sei jedoch der Wald: „Wir haben in der Sächsischen Schweiz in diesem unfassbaren Laubwald gedreht, wo die Blätter im Herbst alle Farben spielen. Ich war in meiner Kindheit und Jugend viel im Wald in der Steiermark. Aber das war das erste Mal, dass ich so lange im Laub tollen konnte. Wir haben bei uns ja lauter Nadelwälder.“

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