"Hab' meine Brille nicht mit": Nadja Bernhard kam in der "ZiB" ins Strudeln

"Hab' meine Brille nicht mit": Nadja Bernhard kam in der "ZiB" ins Strudeln
Die "ZiB 17:00" geriet am Montagnachmittag zu einer unerwarteten Herausforderung. Bernhard meisterte sie souverän.

Die eigene Fehlsichtigkeit kann einen ordentlich ins Trudeln bringen: Diese Erfahrung machte am Montagnachmittag ORF-Moderatorin Nadja Bernhard. In der "ZiB 17:00" hatte die Journalistin plötzlich Schwierigkeiten, einen Beitrag zum Russischen Getreideabkommen anzusagen. "Die Ukraine wirft der… wirft Russland vor, das Getreideabkommen zu untergraben. Demnach will Moskau sich weigern, wie vereinbart…", stammelte Bernhard, die sichtlich Mühe hatte, die Moderationskarte zu entziffern.

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Getreideabkommen in Gefahr

"Ich hab' meine Brille nicht mit"

An der Konzentration lag es nicht, wie sich gleich zeigte. Bernhard entschoss sich spontan zur Transparenz, und kam sofort wieder in Fahrt: "Ich hab' meine Brille nicht mit. Ich muss die Autocue bitten, an die richtige Stelle zu gehen. An die Ukraine. An das Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland..." Als der richtige Text im Teleprompter erschien, klappte auch die Moderation einwandfrei: "Jetzt sind wir soweit: Die Ukraine wirft Russland vor, das Getreideabkommen zu untergraben. Moskau soll ankommende Schiffe im schwarzen Meer nicht registrieren."

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