"Marilyn & Me": Mit Marilyn Monroe am Swimmingpool

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Bei ihrem letzten Film verhalf Marilyn Monroe dem Fotografen Lawrence Schiller zu seinem großem Durchbruch. Ein Bildband erzählt diese Geschichte mit rund 100 Bildern nach.

„Marilyn war schon, wenn sie Kleider anhatte, das Traummotiv jedes Fotografen und sogar noch umwerfender ohne. Ihre nasse Haut glänzte. Ihre Augen funkelten. Ihr Lächeln war aufreizend“, erinnert sich der US-amerikanische Lawrence Schiller an jenen Moment, der seine Karriere als Fotograf maßgeblich beeinflussen sollte. 

Dieser Moment passierte im Jahr 1962: Der damals 25-jährige Schiller war in Hollywood und sollte Marilyn Monroe am Set ihres neuen Films "Something’s Got to Give" fotografieren. Er kannte die Schauspielerin schon – die beiden waren einander bei den Dreharbeiten zu "Machen wir’s in Liebe" begegnet. Die Begegnung zwischen der Schauspielerin und dem Fotografen wurde zu einer besonderen Geschichte, die in "Marilyn & Me" (Taschen Verlag) mit unzähligen Bildern erzählt wird.

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Mit mehr als 100 Fotos, darunter seltene Outtakes von den Aufnahmen zu Marilyns letztem und leider auch unvollendetem Film (Monroe starb während der Dreharbeiten), ist dieses Buch ein unerwartetes Porträt des Stars in seinen letzten Lebensmonaten.

Infos zum Buch: "Marilyn & Me", Lawrence Schiller. Taschen Verlag. 200 Seiten. 50 Euro

 

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