Künstlerhaus: Maria Lassnigs grenzenlose Imagination

Künstlerhaus: Maria Lassnigs grenzenlose Imagination
Die Schau „Selbst als Kamera“ zeigt die Künstlerin, deren Leben nun verfilmt wurde, als Filmerin.

Dass sie ein Filmstar werden würde, hätte sich Maria Lassnig (1919 – 2014) vermutlich nicht gedacht. Dabei war sie bereits live dabei, als Francis Ford Coppola 1974 „The Godfather II“ drehte – direkt vor ihrer Haustüre in der New Yorker Avenue B, wo die gebürtige Kärntnerin damals lebte.

Der Film, den die Künstlerin damals als Zaungast des Drehs anfertigte, ist eine der vielen Überraschungen in der kompakten Schau „Maria Lassnig – Selbst als Kamera“, die rechtzeitig vor dem Kinostart des biografischen Films „Mit einem Tiger schlafen“ (mit Birgit Minichmayr in der Hauptrolle), aber nur bis 14. April in der „Factory“ im Wiener Künstlerhaus zu sehen ist.

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