"María de Buenos Aires“ in der Kammeroper: Tango mit Akzent und Abgründen

"María de Buenos Aires“ in der Kammeroper: Tango mit Akzent und Abgründen
„María de Buenos Aires“ von Astor Piazzolla in der Kammeroper (Von Susanne Zobl).

Der Lyriker Horacio Ferrer aus Uruguay und der Komponist Astor Piazzolla schätzten einander so, dass sie beschlossen, Dichtung und Musik zu vereinen. Das zentrale Werk dieser Zusammenarbeit ist „María de Buenos Aires“. Die Rekonstruktion des Lebens einer Frau, deren Schatten nach Buenos Aires zurückkehrt, erzählt von enttäuschter Hoffnung, Vergewaltigung und Mord.

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