Klaus Eckel: Im 1-Euro-Shop gibt es leider kein Benzin

© ERNESTO GELLES
Manche Eckel-Weisheit kommt von der Oma: „Essen schmeißt man ned weg – außer, der Opa hat ’kocht.“
Klaus Eckel und sein neues Solo-Programm "Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht".
Pläne sind überbewertet, findet Klaus Eckel. Und so wird man auch im Titel seines zehnten Solo-Programms „Wer langsam spricht, dem glaubt man nicht“ keinen Plan finden. Irgendwann plädiert er dafür, „auch mal dem Sinnlosen einen Platz zu geben.“ Er denkt da an den Thermomix.
Sinnlos ist der Abend im Globe Wien keineswegs, denn man ist zum Lachen nach St. Marx gefahren. Und dafür gibt es mehr als genug Anlass. Man hat den Eindruck, Eckel will in dieser Disziplin binnen zwei Stunden einen neuen Weltrekord aufstellen, denn es jagt eine Pointe die nächste.
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