„KI soll lieber meinen Müll rausbringen!“

„KI soll lieber meinen  Müll rausbringen!“
Jo Callaghan hat einen KI-Detektiv erfunden, der gar nicht so nicht so unrealistisch ist. Sie wüsste auch noch andere Aufgaben für die Maschinen.

Kuriose Kombinationen von gar unterschiedlichen Ermittlern hat es in der Krimigeschichte immer schon gegeben. Bis hin zum in Wurstsemmeln honorierten „Kommissar Rex“, ohne den Tobias Moretti keinen einzigen Fall gelöst hätte. Was wäre auch Michael Knight ohne sein treues Auto K.I.T.T.? Nur ein seltsamer Mann, der mit seiner Uhr spricht. So ähnlich geht es auch Polizistin Kat. Die kann man auch mitunter dabei beobachten, wie sie in einen Armreif redet. Teilweise sogar ziemlich wütend.

Und das kommt so: Im Roman „In the Blink of an Eye“ (Piper) ist Kat nach einer Pause, in der sie ihren an Krebs verstorbenen Mann gepflegt hat, wieder zurück im Polizeidienst. Sie soll sich um Cold Cases kümmern, also ungelöste alte Fälle. Aber noch etwas treibt Kats Blutdruck in die Höhe: Sie ist Teil eines Forschungsprojekts darüber, wie Künstliche Intelligenz in die Polizeiarbeit eingebaut werden kann.

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