Kecke Komödie über Cam-Girl - Regisseurin: "Jeder von uns hat Sex"

Nora Islei als keckes Camgirl: Die Idee zum Film, der zum Teil Video-Calls zeigt, entsprang auch einem Low-Budget-Gedanken  
Neo-Regisseurin Anna Unterweger gelang mit ihrem Spielfilmdebüt „Broke. Alone. A kinky Lovestory“ der Sprung in die deutsche Kinowelt. Die Tirolerin über die Arbeit an der frechen Komödie.
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Gleich mit dem ersten Spielfilm bundesweite Kinostarts in Deutschland und Österreich hinzulegen, ist für eine Regiedebütantin wie Anna Unterweger keine ausgemachte Sache. Hierzulande startete ihr Film „Broke. Alone. A kinky Lovestory“ in mehr als dreißig Kinos.

Die erfrischend unbekümmert erzählte Story hat ihren Ursprung in der Coronazeit. Ausgerechnet, als der jungen Kunststudentin Sarah (Nora Islei) zwei Wochen Quarantäne verordnet werden, erwischt sie ihren Freund Jonas (John Förster) in der gemeinsamen Wohnung in flagranti mit einer anderen im Bett. Noch dazu entdeckt sie, dass er für den Sex viel Geld hinblättern musste, weil er die Frau über ein Online-Camgirl-Service zu sich beordert hatte. Bezahlt wurde das allerdings mit dem Geld, das Sarah für die überfällige Miete zur Seite gelegt hatte. Nun steht sie vor dem Rauswurf. Wie soll sie nun aber rasch das nötige Geld auftreiben, wenn sie die Wohnung nicht verlassen darf? Sarah verdingt sich selbst als Camgirl.

Unterstützung via Video-Calls erhält sie von ihrer besten Freundin Mila (Pauline Afaja) und deren feschem Bruder Tim (Julian Bloedorn), denn es sind teilweise ziemlich merkwürdige Wünsche und Gelüste, die ihre Kunden äußern.

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