„Jekyll & Hyde“ in der Drachengasse: Ein Versuch über das Böse in der Welt

„Jekyll & Hyde“ in der Drachengasse: Ein Versuch über das Böse in der Welt
Das Kollektiv Dorn°Bering zeigt „Jekyll & Hyde & alle Ängstlichkeiten bedenken".

Von Susanne Zobl

Was tun mit dem Bösen in der Welt? Auf eine gewisse Weise stellte sich diese Frage bereits Robert Louis Stevenson in seinem Schauerroman „Der seltsame Fall des Dr. Jekyll und Mr. Hyde“ aus dem Jahr 1886.

Dieser dient Gesa Bering und Stephan Dorn (Dorn°Bering) als Grundlage für die Performance „Jekyll & Hyde & alle Ängstlichkeiten bedenken“.

Kommentare