Jazz-Star Gregory Porter singt passiv-aggressive Protestsongs

Jazz-Star Gregory Porter singt passiv-aggressive Protestsongs
Der Amerikaner erzählt im KURIER-Interview, warum er Donald Trump nicht in seinen Songs haben wollte

Mehrere Songs „gegen den Mann im Weißen Haus“ hatte Gregory Porter für sein am Freitag erscheinendes neues Album „All Rise“ geschrieben. Doch die warf er wieder weg.

„So bin ich nämlich eigentlich nicht“, erklärt Porter im KURIER-Interview. „Ich war besessen von jeder zerstörerischen Aktion, die Trump Tag für Tag setzte. Deshalb kamen diese Songs nicht aus einer Haltung von Offenheit und Liebe. Und ich wollte nicht zulassen, dass er meine Gedanken und meine Kunst derart an sich reißt.“

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