Fulminantes Finale der „Bartoli-Mania“

Cecilia Bartoli und Levy Sekgapane bei der umjubelten Gala in der Wiener Staatsoper.
Triumph mit Rossini an der Staatsoper

Ovationen, Jubel, Applaus, Zugaben und das eine Dreiviertelstunde. Solche Stürme der Begeisterung wie beim ausverkauften Finale der „Rossini-Mania“ an der Wiener Staatsoper erlebt man nicht alle Tage. Dieser Ausnahmezustand war in den letzten Tagen dieser Spielzeit jedoch Standard an diesem Haus. Auslöser war Cecilia Bartoli. Das Festival sollte mit einem Gastspiel der Opera de Monte Carlo an den Hype erinnern, den Gioachino Rossini vor 200 Jahren in Wien entfachte. Ein veritabler Coup von Staatsoperndirektor Bogdan Roščić.

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