Filmkritik zu "The Queen Mary": Luxusschifffahrt in die Abgründe

Geisterfahrt: "The Queen Mary"
Brutal-blutiger Geisterschiff-Horror, der auf zwei verwirrenden Zeitebenen stattfindet

Von Gabriele Flossmann

Dieser Horrorfilm spielt größtenteils auf der „Queen Mary“, jenem riesigen Ozeandampfer, der in den 1930er-Jahren gebaut wurde und seit vielen Jahren in einem kalifornischen Hafen im Trockendock liegt.

Um die Vintage-Dekoration des Schiffes zu nutzen, haben die Drehbuchautoren eine Handlung entworfen, die sich über zwei Zeitachsen erstreckt. Am Beginn des Films schreiben wir das Jahr 1938. Der Kriegsveteran David Ratch, seine Frau Gwen, von Beruf Wahrsagerin, und ihre kleine Tochter Jackie versuchen sich als Erste-Klasse-Passagiere auszugeben um den Zugang zum Erste-Klasse-Speisesaal zu ergaunern.

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