Filmkritik zu "The Flash": Pfitschipfeil hängt in der Zeitschleife

Barry Allen möchte mithilfe einer Zeitreise die Vergangenheit verändern: „The Flash“
Ezra Miller erschöpft sich als blitzschneller DC-Superheld in einer Doppelrolle, ehe das Multiversum bei einer Zeitreise die unterhaltsamen Momente verschlingt

Wie viele Superhelden verträgt der Mensch? Wie lange noch kann Hollywood seine Comic-Blockbuster unter dem Banner von Marvel und DC auf den Speiseplan setzen, ohne dass sein Publikum die Nahrung verweigert?

Die letzten beiden DC-Filme „Black Adam“ und „Shazam! Fury of the Gods“ sind offiziell an den Kinokassen gescheitert. Nun setzt das Warner-Studio seine Hit-Hoffnung auf „The Flash“ (ab Freitag im Kino), den ersten Solofilm des schnellen Superhelden aus „Batman vs. Superman: Dawn of Justice“, „Suicide Squad“ und „Justice League“.

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