Filmkritik zu "Eine Million Minuten": Auf der Suche nach der verlorenen Zeit

Tom Schilling als Bestseller-Autor Wolf Küper, der seiner Tochter einen Wunsch erfüllt: „Eine Million Minuten“
Bestsellerverfilmung mit Tom Schilling, in der er sich mit seiner Familie auf eine lange Reise begibt

Von Gabriele Flossmann

Eine Million Minuten dauern – wenn man das wirklich wissen will – rund zwei Jahre. Was könnte man in dieser Zeit alles anstellen?

Im Mittelpunkt dieses Films steht ein Mann, der nicht zufällig den Namen eines Autors trägt: Wolf Küper. Er schrieb den Bestseller, auf dem dieser Film basiert: „Eine Million Minuten: Wie ich meiner Tochter einen Wunsch erfüllte und wir das Glück fanden“.

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