Filmkritik zu "Cittadini del Mondo": Vom Neuanfang träumen wird man ja noch dürfen

Filmkritik zu "Cittadini del Mondo": Vom Neuanfang träumen wird man ja noch dürfen
Gianni di Gregorio lässt in seiner Komödie drei Rentner amüsant an ihren Auswanderervisionen scheitern

Sie sind Lebenskünstler, die in ihrem Arbeiterviertel in Rom ein ruhiges, bescheidenes Leben führen. Treffen sich jeden Tag auf Caffè und Aperitivo und Birra in der Bar, essen gemeinsam Pizza und Pasta, unternehmen gelegentliche Ausflüge ans Meer. Der Professore und sein Kumpel Giorgetto könnten im Film "Cittadini del Mondo – In der Ferne liegt das Glück" eigentlich zufrieden sein mit ihrem beschaulichen Alltag.

Sind sie aber nicht. Schließlich sind sie erst 70 und haben noch Träume.

Kommentare